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| Veröffentlicht am 12.10.2002, 11:52 von Elwedritsche |
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| Betrifft: Volkstheater Wien |
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| Jetzt immer ohne Pause?
In den letzten 3 Aufführungen des Volkstheaters, die ich gesehen habe, gab es keine Pause. 2 Stunden und mehr wurde durchgespielt. Habe ich es bei "Mayerling" für einen Trick gehalten, damit das Publikum nicht vorzeitig nach Hause geht (wir wären auch fortgegangen. Sogar der Schauspieler Petters wurde krank ob des ihm abverlangten Textes), so war dies bei "Komödie der Irrungen" und jetzt bei "Phädra" nicht nachvollziehbar. Es wurde immer heißer, die Luft schlecht, man wird müde, gähnt, die Aufmerksamkeit lässt nach, die Beine werden schwer, Rücken und Hals verspannen sich, zwischendurch geht jemand hinaus, um ein menschliches Bedürfnis zu befriedigen (selbst wer vor der Vorstellung geht, hat Kalamitäten, da es im Parkett nur 2 Damen-Toiletten und gigantische Warteschlangen gibt), weiters wird durch Hustenzuckerlpapierdln gestört - gestern wurde ungewöhnlich viel und laut gehustet.Kurz: Man sehnt sich nach dem Ende der Vorstellung, was unfair gegenüber den großartigen Akteuren und sicher nicht im Sinne der Organisatoren ist. | |
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| Kommentare |
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| | tavor (20.4.2009, 16:51) | |
kein wunder, daß elwe unetr den besuchern war.
unter einem roten stern fühlt sie sich immer am wohlsten. |
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| | Manja (15.10.2002, 06:52) | |
| @sabifa, ups, ja da hab ich mich vertan. |
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| | michi (14.10.2002, 11:46) | |
| Diese Stücke dauerten nie über zwei Stunden. Ich finde, bei Aufführungen unter zwei Stunden ist gar keine Pause nötig. |
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| | sabifa (14.10.2002, 11:34) | |
| @Manja: Holender der Leiter des Volkstheaters? Kann es sein, daß Du das mit der Volksoper verwechselst? Würde mich auf jeden Fall wundern. |
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| | Manja (14.10.2002, 10:56) | |
| Ich habe in der Zeitung gelesen, dass der derzeitige Leiter seinen Hut nimmt und Holender der neue Leiter wird. Dann wird sich ja wahrscheinlich einiges zum Besseren wenden? |
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