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Herr / FrauHerr Peter Zich
PositionSTELUNGNAHME
der Firma (Abteilung)Österreichische Post AG (Post-Ombudsmann)
gibt zu diesem Beitrag:Meine Statistik über Briefe seit Anfang des Jahres: Erhalten: 3 von Wiener Wohnen (ich habe mich schon mal bei der Post beschwert, meine Miet-Rechnungen nicht zu erhalten - seitdem funktioniert es auf wundersame Weise) 1 Mahnung (stand groß drauf, aber wo ist die Rechnung?) NICHT erhalten: 1 Brief eines gar nicht so kleinen Unternehmens 2 Briefe meiner Bank 1 Brief eines Versandunternehmens (über Briefe, auf die ich nicht warte, wie zB meine Betriebskostenabrechnung, die ich vor ein paar Monaten zum allerersten Mal erhalten habe, seit ich hier wohne, kann ich natürlich nichts sagen) Ich habe dies gestern zum Anlass genommen, mich einmal mehr an die Post zu wenden (nicht, dass ich mir viel davon versprochen hätte, aber meine Erwartungen wurden übertroffen). Ich habe darum ersucht, dass wer auch immer diese Mails, die über die Kontaktseite gesendet werden, liest, veranlassen möge, dass ich zumindest mal jeden 2. Brief anstatt höchstens jeden 3. Brief erhalte. Weiters habe ich die - scheinbar unverschämte - Frage gestellt, wer für den Schaden durch Mahnungen etc. aufkommen würde, da mich die Rechnungen ja nie erreichen. Prompt kam auch eine Antwort, die leider zu lang ist, sie hier wörtlich wiederzugeben, daher in kurzen Worten: Wir übernehmen keine Haftung für verlorengegangene Sendungen, nur wenn der Inhalt einer Sendung beschädigt ist. Briefe können - weil sie ja so billig sind - nicht nachverfolgt werden, daher können sie mir auch nicht sagen, wer meine Post in den Müll wirft. Sollte ich Wert darauf legen, zu klären, wo meine Post verlorengeht, möge ich doch eingeschriebene Briefe versenden lassen. So, jetzt macht mal eurer Bank klar, dass sie jetzt für jeden Brief, den sie schicken, € 2,10 mehr zahlen sollen, denn ich übernehme die Kosten sicher nicht. Außerdem lässt es sich damit auch nicht klären, da solche Briefe ja bestimmt ankommen werden (und ich sie nach einem 45 Min. Fußmarsch zur Post dort holen darf). Zum Thema Haftung: wenn ich zahle, wenn ich was ruiniere, aber nicht, wenn ich es wegwerfe... na was wird wohl passieren, wenn der Post mal was "kaputtgeht"? Für micht heißt die Antwort im Klartext: Die Post bekommt 55 Cent pro Brief und sieht es nicht ein, warum sie dafür auch nur einen Finger rühren sollen. In den Müll werfen ist doch viel einfacher, und sie kriegen das Geld trotzdem, und zusätzlich auch noch meine Bankomatkarte und meinen PIN (von deren nicht-Zustellung ich erst nach 2 Monaten erfahren habe).
gepostet vonNela1986 am 9.3.2009, 16:18
folgendes Statement ab:Lieber Kunde der Österreichischen Post AG, vorerst danke für die Schilderung der von Ihnen wahrgenommenen Mängel im Zusammenhang mit unseren Produkten und Leistungen. Ich bedauere, dass Ihre Einstellung zur Post dadurch Schaden genommen hat. Schon aus Gründen der laufenden Qualitätsverbesserung ist mir das unmittelbare Feedback unserer Kunden besonders wichtig. Außerdem benötige ich exakte Angaben wie etwa Name, Adresse, Sendungsnummer, etc. Bitte nutzen Sie dazu einfach unser Kontaktformular http://www.post.at/kundenservice Betreff: „Die Mucha“. Gerne rufe ich Sie auch zurück. Sicher finden wir gemeinsam eine Lösung! Beste Grüße Peter Zich Ombudsmann Österreichische Post AG
 Kommentare

C.boy (10.3.2009, 17:42)
Da ist sie ja schon, die flotte Post.


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