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Herr / FrauHerr Lefteris Gridis
der FirmaCITY-VIDEOTHEK
gibt zu diesem Beitrag:Liebe Video- und DVD-Fans! Neulich habe ich mich in dieser Videothek einschreiben wollen. Ich fragte freundlich, wie das funktioniert und nach Erhalt der Info, ich bräuchte Ausweis und Meldenachweis, legte ich diese vor. Von dem Herrn wurde ich allerdings böswillig angeschnauzt, da ich in einem etwas entfernteren Bezirk wohne. Auf die Aussage, mein Freund sei ums Eck beheimatet, bekam ich eine noch schroffere Meldung, dann solle sich doch dieser einschreiben lassen. Als ich fragte, ob das ein Scherz wäre, wurde der Mann fuchsteufelswild. Er schrie mich an, ich solle mich schleichen, sonst, ich zitiere: "hau i da ane eini"! Ich habe erwähnt, dass er mit mir nicht so zu reden hat und mich schon gar nicht mit "du" anreden darf. Dann verließ ich den grauenvollen, dreckigen Laden (von Sauberkeit ist dort keine Rede). Ein frustrierter, alter Mann.....
gepostet vonmystery shopper am 24.4.2007, 13:13
folgendes Statement ab:Liebe DVD-Fans! Ich weiß eigentlich nicht wie ich auf so einen Beitrag antworten soll. Der Objektivität zuliebe folgende Antwort: Neulich ist gut aber nicht richtig, es ereignete sich gestern, Montag den 23. April 2007, nachmittags. Eine vermeintlich neue Kundin betrat unsere Videothek. Die Frau mit Adresse in Floridsdorf wurde von mir darauf angesprochen, dass wir nur Personen mit umliegender Adresse einschreiben. Die Antwort: Ihr Freund wohnt ja doch um die Ecke. Aha! Meine Antwort: Besser, es läßt sich Ihr Freund einschreiben, das ist für alle Beteiligten angenehmer. "Nau des kau jo jetzt net dei Ernst sei!" War die Antwort der aufgebrachten Frau mit Adresse in Floridsdorf, was ja nicht wirklich bei uns um die Ecke liegt. Mit den städtischen Verkehrsmitteln Hin- und Retour ca. 2 Stunden inklusive Fußmarsch! Dem Argument, dass der Freund sich ja einschreiben lassen könnte und sie dann ohne weiteres DVD's ausleihen könne nicht zugetan, drehte sich die Frau um und verließ wütenden Schrittes die Videothek um sich in der Eingangstüre mit überschlagender Stimme im breiten Vorstadtjargon zu verabschieden: "Es werds no von mir hörn!". Auch in Zeiten wo wir um jeden einzelnen Kunden bemüht sind verzichten wir lieber auf solche "MYSTERY SHOPPER" Kunden. Und überhaupt, wer möchte sich schon in einer grauenvollen, dreckigen Videothek einschreiben lassen bei einem alten Mann! Der Mann hat einen Bart ist aber deshalb noch lange nicht alt! Und auf das andere zu antworten liegt weit unter meinem Vorstadtniveau. Mit trotzdem freundlichen Grüßen aus Wien-Fünfhaus Gridis Lefteris City-Videothek, 1150 Wien
 Kommentare

Eject (17.10.2007, 10:59)
ausserdem ist man inklusive fussweg in 30 min bei der videothek, habe jetzt nur mal so bei vor.at geschaut von floridsdorf weg bis zur adresse der videothek

Hermes (5.7.2007, 19:13)
Sollte die Adresse nicht egal sein ?

Ob der Kunde 5 Kilometer oder 20 Kilometer zur Videothek braucht ist doch nicht das Problem der Videothek.
Warum dieses komische Kriterium ?

reni-x (7.5.2007, 11:51)
hab mal kurz in einem videospielverleih gearbeitet - da wär niemand auf die Idee gekommen den kunden zu besuchen ...

reni-x (7.5.2007, 11:50)
also normal wird zuerst eine mahngebühr draufgehaut und dann wirst einfach angezeigt.
kann mir nicht vorstellen, dass der seinen laden zusperrt - zum kunden geigelt und dort anläutet, dann 2,3 stunden später wieder in die videothek eiert und weitermacht wie vorher.
das 3 mal die woche und er kann konkurs anmelden.

Ich hab leider die agbs von meiner videothek nicht im Kopf - aber das wird wohl sinn des meldezettels sein....anzeige wegen "einbehalt fremden Eigentums"(falls es sowas gibt) im Notfall. Oder Inkassobüro - und der Film wird mitverrechnet.

ghillie (2.5.2007, 06:42)
max,
kann mir schon vorstellen, daß es nicht ungewöhnlich ist, wenn kunden die dvd nicht zurückbringen.

max (1.5.2007, 18:05)
@ghillie
Videothekenbesitzer machen auch Hausbesuche? Wusste gar nicht, dass das üblich ist.

@EMA
Erklär mir einmal, was du damit meinst. Ich komm da nicht ganz mit.

ghillie (1.5.2007, 15:39)
glaubst, max, er möcht einem kunden bis nach flodorf nachfahren?

E.M.A. (1.5.2007, 10:33)
@Max:
Ja und wahrscheinlich ist er auch noch ausländerfeindlich und mag keine "Neger"!

max (29.4.2007, 08:32)
Was der alte Grieche da abzieht, ist in meinen Augen Diskriminierung. Der Wohnort kann in so einem Fall ja wirklich keine Relevanz haben.

haunixweg (28.4.2007, 10:50)
Aussage gegen Aussage, aber die Geschichte des BF klingt zumindest stark übertrieben.

Chico (28.4.2007, 10:06)
Jaja, um jeden Kunden bemüht. Ausser man wohnt im falschen Bezirk. Ich würde mich auch wundern, wenn der Herr sagt ich wohn im zu weit weg. Was soll das für ein Argument sein?? Könnte ihm doch egal sein, wo sein Kunde wohnt, er wird ihn ja nicht besuchen wollen...

ghillie (28.4.2007, 08:25)
beim spar mußt dich ja nicht einschreiben lassen...

aber das argument, daß jemand auf kunden von weiter weg sonst kaum zugriff hätte, ist zumindest subjektiv nachvollziehbar. die ganze geschichte koingt eher wirklich nach "mystery shopping" - einkauf vorzutäuschen, um sich dann zu beschweren.

corvette (27.4.2007, 21:24)
Der Beschwerdeführer kann nur froh sein nicht in dieser Videothek Mitglied zu sein. Pfeiff auf den Wohnort, ich geh ja auch zum Spar in Floridsdorf einkaufen obwohl ich aus NÖ bin. Darf ich das dann auch nicht mehr?

strizzzi (27.4.2007, 14:07)
glaub mal, dass deshalb nur kunden angenommen weredn, die in der nähe wohnen, weil sie eben schon schlechte erfahrungen gemacht haben.
wenn jetzt jemand 2 stunden entfernt wohnt, ist es um einiges wahrscheinlicher, dass er die dvd nciht wieder bekommt. (kann ja sein, dass die dame meint sie schaut ihn sich daheim nochmals an, oder aufm weg wenn sie mal zufällig dort is, nimmt sie eine mit)
natürlich kann er sie dann einfordern, oder die gebühren, aber ist auch aufwand, den er sich sicherlich ersparen kann und bei manchen ist auch nichts zu hohlen, da bleibt er dann auf den kosten sitzen.
kann dazu nur sagen, jeder kann sich seine kunden selbst aussuchen, und wenn er damit überleben kann dann soll er.
sehe es allerdings nicht ein, dass hier dann eine gschicht dazät wird, nur um den laden schlecht zu machen

haunixweg (27.4.2007, 10:52)
@reni-x
Der wird schon seine Gründe haben.

haunixweg (27.4.2007, 10:51)
Wäre diese Beschwerde so wahr, von was würde der "alte" Mann dann leben? Welcher Kunde würde dann ein zweites mal kommen? Manche Kunden sind eben nicht erwünscht und die Auswahl der Kunden steht noch immer dem Betrieber zu.

Also legen wir die Beschwerde unter Wiener Milieustudie ab!

reni-x (27.4.2007, 10:48)
also auch wenn ich der version der videothek und dem sachlich dargebrachten Inhalt gerne glaube ist mir schleierhaft warum man ums Eck wohnen muss.

Geht die Videothek bei nichtretoure persönlich hin und klopft an ???

Ich war in 2380 gemeldet und in 1040 eingeschrieben in 3 videotheken weil damals mein 2twohnsitz der 4te war.....

Katzenfreund (27.4.2007, 07:01)
... wenn man so deppert ist, und nur Kunden aus der Umgebung nimmt (warum eigentlich?), dann darf man sich nicht wundern ... Wenn der Typ die DVD nicht mehr zurückbringt, ist es wohl ziemlich egal, ob er 5 Straßen weiter oder in einer anderen Stadt lebt ...

Gorgi (26.4.2007, 22:01)
Glaub zwar gerne das die Kundin auch nicht die freundlichste war aber das Argument es solle der freund kommen ist doch Schwachsinn.

brackets (26.4.2007, 16:37)
Also die Stellungnahme erscheint mir ein wenig widersprüchlich. Selbst wenn man den Satz "dann soll ihr Freund sich bei uns einschreiben lassen" tatsächlich als "Argument"(!) gelten lassen würde, zeugt das nicht von der selbstgepriesenen Kundenfreundlichkeit. Und hat der Herr diese bestimmten Wort jetzt gesagt, ja oder nein? Ohne Kommentar?

Bitte, wenn man einen Kunden vor die Tür setzt, nur weil er in einem anderen Bezirk wohnt, muss sich das Unternehmen auch den schlechten Ruf gefallen lassen. Schwache Stellungnahme.


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