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 Stellungnahme des betroffenen UnternehmensZurück 
Herr / FrauFrau Angela Szivatz
PositionPressereferentin
der Firma (Abteilung)Europay Austria (Öffentlichkeit)
gibt zu diesem Beitrag:Dies ist keine Beschwerde im herkömmlichen Sinn - ich möchte in Erfahrung bringen, WIE die Forum-Teilnehmer solche Vorkommnisse regeln. Gestern wollte ich einen von € 49,90 auf € 42,90 reduzierten Pullover mit Mastercard bezahlen und ich hatte wie üblich bei Abverkäufen die leidige Diskussion, dass das nicht möglich wäre, und ob ich denn nicht bar bezahlen könnte. Nein, ich konnte bzw. WOLLTE nicht und bestand auf Kreditkartenzahlung. Erst Anfang Dezember passierte mir dasselbe beim Kauf einer Kaffeemaschine. Ich verstehe schon, dass die Händler Disagio bezahlen müssen - aber ich zahle auch Kreditkartengebühr und daher möchte ich die Karte auch UNEINGESCHRĂ„NKT benützen können. Wenn man sich bei Mastercard über deren Vertragspartner beschwert, heißt es immer: Der mit Karte bezahlende Kunde darf nicht schlechter als der barzahlende gestellt werden. Aber was nützt mir das? Ich will einfach NICHT dauernd streiten und diskutieren - man kommt sich ja vor, als wolle man in den Geschäften die Ware geschenkt bekommen! Liebe Kreditkarteninstitute: bitte klärt diese Missstände! Es ist einfach nur unangenehm und nimmt einem die Freude am Einkauf!
gepostet vonmargo am 30.12.2004, 10:41
folgendes Statement ab:Sehr geehrte MasterCard-Kundin! Gerne möchten wir hier die Gelegenheit wahrnehmen, Ihnen Antwort auf Ihre Frage zu geben. Laut den Verträgen zwischen Europay Austria und den 92.000 Vertragspartnern darf keinerlei Unterschied gemacht werden zwischen Regulärpreisen und Abverkaufsware. Wenn dies doch einmal passierte, dann trat Europay Austria direkt mit dem Händler in Kontakt, um ein solches Vorgehen abzuwenden. Bargeldloses Zahlen erfreut sich ständig steigender Beliebtheit. Allein im Jahr 2004 ist die Anzahl der Transaktionen beim Einkauf mit MasterCard um 3, 7 Millionen gestiegen. Vom Zahlen mit Karten profitieren schließlich beide Seiten: Der Kunde hat immer genau den „richtigen„ Betrag dabei. Der Händler erspart sich sehr viel Bargeldhandling und ein bedeutender Sicherheitsfaktor ist da gleich mit dabei! Deshalb unsere Bitte: setzen Sie sich mit uns direkt in Verbindung und nennen Sie uns den betreffenden Händler. Wir werden ihn dann an seinen Vertrag erinnern und uns darum bemühen, auch ihn neuerlich von diesen Argumenten zu überzeugen. Mit freundlichen Grüßen __________________________________________ Angela Szivatz PR Managerin Europay Austria
 Kommentare

ghillie (25.7.2008, 12:29)
wenn du handeln willst, dann ist das immer außerhalb der normalen geschäftskonditionen. schließlich sind wir in mitteleuropa und nicht (viel) weiter südlich/südöstlich.


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