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Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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Herr / Frau | Herr Mag. Erwin Kotányi |
Position | Geschäftsführer |
der Firma (Abteilung) | Kotányi GmbH (Geschäftsleitung) |
gibt zu diesem Beitrag: | Lt ORF Nachrichten musste das ungarische Paprikapulver aus dem Verkehr gezogen werden.
Meine Sorge ist, dass es inzwischen eventuell von Lebensmittelkonzernen gekauft wurde und beispielsweise in Gulaschkonserven landete!! |
gepostet von | mariposa am 29.10.2004, 08:10 |
folgendes Statement ab: | Die Firma Kotányi erlaubt sich, zu den Vorkommnissen in Ungarn betreffend Paprika folgendermaßen Stellung zu nehmen.
Es wurde in Ungarn in Gewürzpaprika, der erwiesenermaßen mit ausländischer Ware vermischt wurde, und anscheinend nicht den
entsprechenden Kontrollen unterzogen wurde, Aflatoxine gefunden. Aflatoxine entstehen durch bestimmte Schimmelpilze in Folge von Feuchtigkeitseinwirkungen. Für die Messung von Aflatoxinen gibt es in der EU Höchstmengenverordnungen, die von unserem Unternehmen standardmäßig überprüft werden (d.h. es gibt für jede einzelne Lieferung ein Prüfzertifikat für diese Werte).
Das Unternehmen Kotányi bürgt seit Jahrzehnten für höchste
Qualität, permanente chargenbezogene Untersuchungen sind für uns eine Selbstverständlichkeit.
Wir können daher für alle unsere Produkte, die Paprika enthalten,
die Garantie abgeben, dass diese den Normen betreffend Aflatoxine entsprechen, und bedenkenlos konsumiert werden können.
Kotányi GmbH
Mag. Erwin Kotányi
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