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| Stellungnahme des betroffenen Unternehmens | Zurück |
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| Herr / Frau | Herr DI Helmut Jerabek |
| Position | Direktor |
| der Firma (Abteilung) | Wiener Stadthalle Betriebsgesellschaft GesmbH (Direktion) |
| gibt zu diesem Beitrag: | Tickets für Peter Gabriel:
OETICKET.com war noch teuerer.
Daher waren die 21,60 EUR Bearbeitungsgebühr 10% vom Ticketpreis ja noch ok. Allerdings auch 10%, wenn man über das Internet bestellt. Wo bleibt die New Economy ihr Marketinggenies??? Welchen Anreiz gibt es denn dann noch, eure Webpage zu benutzen.
Plus 5 € Eingeschrieben verschicken. 4,75 bei Post.at mit 1000g und Eingeschrieben.
Habe dann eine Karte mehr benötigt und angerufen, zwecks vier Sitze nebeneinander und um die alten drei zu stornieren.
Und jetzt der Hammer:
Karten werden nicht storniert, auch nicht zurückgenommen. Steht in den AGBs (stimmt, hab ich nicht gelesen), steht aber sonst nirgends im Netz, kein Hinweis, während man sich seine Sitzplätze aussucht, auch nicht auf der ausgedruckten Reservierungsbestätigung.
Tickets bestellt am 15.4, laut Telefondame am 16.4 rausgegangen, am 23.4. noch immer kein gelber Zettel in der Post. Mal sehen, ob das wirklich nur alleine die Post war.
D.h. die Karten waren bezahlt (abgebucht von Kreditkarte), stornieren konnte ich sie nicht, aber gehabt habe ich sie noch immer nicht.
AGBs hin oder her, lesen kann man die nicht, weil zu lang, die Nichtstornierbarkeit der Transaktion (Karten) ist aber eine einseitige Ă„nderung von normal gebräuchlichen Geschäftsbedingungen, die nicht selbstverständlich ist. Noch dazu wollte ich vom Kauf nicht zurücktreten, sondern nur "Umbuchen". Aber die Stadthalle oder zb. die AUA legen den Begriff "Ticketing" wohl anders aus... |
| gepostet von | luck428 am 28.4.2004, 07:59 |
| folgendes Statement ab: | Wir nehmen Bezug auf das oben genannte Schreiben und nehmen zu der uns übermittelten Kundenbeschwerde gerne wie folgt Stellung:
Bei Kartenkäufen über das Internet besteht für unsere Kunden jederzeit die Möglichkeit unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen abzurufen und Einsicht zu nehmen.
Sobald ein Kunde die von ihm gewünschte Karte in den Warenkorb gelegt hat, muss er das Kästchen „Ich bin mit den AGB einverstanden und zahle per ...“ anklicken. Durch das Erfordernis der aktiven Markierung soll der Kunde auf die Wichtigkeit dieser Akzeptanz hingewiesen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Stornieren der gewählten Karte möglich.
Sobald der Button „Reservierung buchen“ betätigt wurde, gelangt der Kunde auf die „Bezahlenseite“, wo er mit dem Anklicken des Buttons „Zahlung ausführen/Buchung absenden“ den Verkaufsvorgang verbindlich werden lässt. Auch hier wird er nochmals auf die Geltung der AGB aufmerksam gemacht.
Über eine allfällige Umbuchung hat der jeweilige Veranstalter - im Fall von „Peter Gabriel“ war die Wiener Stadthalle lediglich Vermieterin ihrer Spielstätte - zu entscheiden.
Wir hoffen, mit diesen Ausführungen gedient zu haben, und verbleiben,
mit freundlichen Grüßen
WIENER STADTHALLE - BETRIEBS- UND
VERANSTALTUNGSGESELLSCHAFT MBH
ppa. DI Helmut Jerabek
Direktor
ppa. Mag. Erwin Molnar
Prokurist
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| Kommentare |
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| | andvol (12.5.2004, 01:19) | |
Vielleicht täusch ich mich jetzt da, aber gilt nicht für alles was man im Internet kauft das FAG (Fernabsatzgesetz). Das besagt doch ganz klar, dass ich die Ware innerhalb von 14 Tagen wieder zurückschicken kann.
Ok, ob dies auch bei Karten gilt....keine Ahnung. Möglich ist dies aber schon, da es sich eindeutig um ein Internetgeschäft handelt!
mfg
Andy |
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