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Veröffentlicht am 3.7.2009, 12:45 von Bine0699
Betrifft: Uniqua
Uniqua - keine Moral

Als diesen März unser 20kg schwerer Mischlingshund von einer 80kg schweren Dogge (nicht angeleint) angefallen und gebissen wurde, so dass er mit einem Biss in die Brust in einer Woche 3x notoperiert werden musste und ums Überleben kämpfte, versprach uns der Halter der Dogge, er bzw. seine Versicherung - die Uniqua - würde selbstverständlich für die enstandenen Kosten aufkommen. Nach etlichen Kontaktaufnahmen sah sich die Uniqua bereit die Hälfte der Kosten zu übernehmen - die Hälftee?!?! Das heißt, wir sollten € 400 bezahlen, dafür, dass unser Hund halbtotgebissen wurde?? mal abgesehen davon, dass wir für die Operationstage frei nehmen mussten, Fahrtkosten entstanden sind, unser Hund nun einen psychischen Schaden hat etc. Dieses Angebot wurde damals von uns abgelehnt mit der Aufforderung den gesamten Betrag an den Tierarzt zu überweisen. Jetzt Monate später ist das Geld noch immer nicht bei unserm Tierarzt eingelang. Diese Vorgehensweise ist unverantwortlich und unmoralisch!!! Wir plagen uns mit diesem Thema nun schon Monate, als wäre der Vorfall an sich nicht schon schlimm genug gewesen! Zusätzlich kommt hinzu, dass sie Sachbearbeiterin -Frau Sandra Moritz einfach nicht mehr zu erreichen ist und keine Stellungnahme abgibt. Wir sehen uns nun gezwungen, die Uniqua zu klagen! Danke liebe Uniqua!
 
 Kommentare

Elloco (3.8.2009, 20:30)
Das die (P)uniqa keine Moral hat weiss man doch.

Z.B. Sittenwidrigkeit:
Eigene Angestellte, die im Aussendienst sind, müssen den Laptop selber kaufen, hierbei ist nur witzig, die müssen den kaufen, den Ihnen die Uniqa vorlegt, soll bei etwa 2500 kosten, als monatliche Rate vom Gehalt.
Bei einer Kündigung, muss er ihn auch noch komplett kaufen.

Angeblich gibt es hier auch noch andere Sachen, will aber nicht ins Detail gehen, gehört eher in die AK, aber die scheint da auch eher auf Scheissegal zu schalten.

tavor (16.7.2009, 13:44)
sie besetzt echt noch immer die leitung...
also

gaaaaaanz laaaaaangsam noch einmal für dich...
du kannst den hundehalter nicht haftbar machen.
er ist es nämlich.

destiny (15.7.2009, 13:00)
liebe bine !

ähnliche geschichte - dasselbe verhalten der versicherung !!!
auch mein herzlichstes "dankeschön" an die Uniqa und deren SachbearbeiterInnen - Fr.Kropik und besonders innig an Hernn Weteschnik !!

Halte durch, vielleicht bewirken wir ja doch etwas !!
Alles gute für den Hund und mit ein wenig Geduld wird das hoffentlich wieder !!
lg destiny

Aufpasser (15.7.2009, 11:04)
Wenn Sie den Ausdruck "jemanden haftbar machen" nicht verstehen, ersetzen Sie ihn durch "in die Verantwortung nehmen".
Eben weil er haftbar ist für das, was sein Hund anstellt, muß er den Schaden zahlen oder/ und sich mit seiner Versicherung herumstreiten. Und nichts anderes hab ich geschrieben, Dummquatscher!

tavor (14.7.2009, 10:32)
gaaanz laaangsam noch einmal für dich...
du kannst den hundehalter nicht haftbar machen.
er ist es nämlich.

wie sagt man bei euch dafür? dämlich?

Aufpasser (14.7.2009, 09:13)
Na bitte, alle verstehen es, nur der tavor nicht. Nicht der Halter des Opfers, sondern der Halter des Täters muß sich mit seiner Versicherung herumstreiten.

Privateye (13.7.2009, 12:52)
liebe bine0699,

zuerst einmal hoffe ich, dass es deinem hund zwischenzeitlich besser geht. und möchte dich insofern beruhigen: hunde sind zwar auch empflindlich und merken sich böse vorkommnisse, sind aber nicht wie wir menschen, sprich, sie reflektieren nicht dauernd über das erlebte, sondern sie leben im jetzt. die chancen, dass dein hund keinen "psychischen" schaden davonträgt, sind - richtige einstellung und reaktionen deinerseits vorausgsetzt - recht groß.

und ich muss mich den vorpostern anschließen: es ist das problem des doggenhalters, sich um die lösung dieses problems zu kümmern. sein hund hat den schaden angerichtet, er ist verantwortlich. oder ist er doch nicht versichert oder bestreitet er jetzt doch, an dem vorfall die alleinschuld zu tragen?

tavor (13.7.2009, 08:31)
du siehst keinen blödsinn? ahem...
"den Hundehalter haftbar machen"

überleg halt noch einmal, wenn du das eigene nicht verstehst.

Aufpasser (11.7.2009, 20:16)
Ich seh keinen "blödsinn"!
Wenn die Versicherung nicht zahlt, kann man den Schuldigen=Versicherten auf Schadenersatz klagen. Der kann sich dann mit seiner Versicherung streiten.
Flores hat es verstanden und ist derselben Meinung wie ich!

flores (11.7.2009, 16:18)
@Bine, du sollst nicht die Uniqua sondern den Besitzer des Kampfhundes klagen.

tavor (11.7.2009, 09:17)
so ein gemeines keyboard!! erfindet tippfehler für mich!

aber welchen blödsinn du geschrieben hast, ist dir darob entgangen.

Aufpasser (10.7.2009, 16:11)
@gepimperter tavor
erfinden Sie neuerdings auch Tippfehler? Wo steht bei mir "halftbar machen?"

tavor (8.7.2009, 07:58)
tomsl,
ganz richtig.
nur der dativ feldbuschensis erwischte dich kalt.


gepimperte,
halftbar machen? oh mei...

Aufpasser (7.7.2009, 18:20)
Genau, also den Hundehalter haftbar machen und ihm einen Schadenersatzprozeß androhen. Dann soll der sich um die Versicherung kümmern.

Tomsl (6.7.2009, 10:52)
Was hat die Uniqua damit zu tun???

Die geht Dir persönlich einen feuchten Kehrricht an, da mußt Du Dich schon an den anderen Hundehalter wenden, denn ob die Versicherung nun zahlt oder nicht, ist nicht Dein, sondern SEIN Problem ...

tavor (3.7.2009, 13:31)
versprach???
versicherungsdaten austauschen, forderung einbringen, wenn nicht bezahlt wird, klagen.


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