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Veröffentlicht am 3.5.2009, 19:52 von momaus4
Betrifft: ETS - Egger Trocknung und Sanierung
Ständiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit! 3

Das die Küche mit speziellen Schrauben zu verbinden ist wurde ignoriert. Stattdessen schraubte der Tischler wahllos unzählige Schauben durch die Korpusse, das dies nur als Sachbeschädigung zu bezeichnen ist. Ich urgierte und sandte eine Liste von 24 Punkten, die noch zu machen waren. Auf mein Fax hin kam kurz der Tischler vorbei. Ich urgierte telefonisch nochmals bei Hr. xxx wann den fertig gestellt würde. „Morgen ab 14 Uhr“ - hieß es. Ich habe das gehört, meine Frau und der Tischler. Nur wer wusste Tags darauf von nichts mehr? Der Projektleiter, Hr. Rach. Erst als wir den Rechtschutz einschalteten, war man bereit am 26. Juni weiter zu arbeiten. Da wurde dann auch noch das Ceranfeld „abgestochen“, da bei ETS der Tischler statt einem Elektriker den E-Herd anschließt, der übrigens auch noch beschädigt wurde. 4 Versuche den Herd richtig anzuschließen waren 3 zuviel. Nach diesem Tag war man zwar weit davon entfernt fertig zu sein, dennoch fand man es über 3 Wochen nicht notwendig weiter zu arbeiten. Man vereinbarte zwar 3mal einen weiteren Termin, dennoch wurden wir jedes Mal sitzen gelassen. ETS Projektleiter, Hr. Rach. lies wissen, das ihn unsere Baustelle nicht mehr interessiert. Wir setzten eine weitere Nachfrist mit 18. Juli 2008. Daraufhin bekamen wir einen rotzfrechen und beleidigenden Brief von xxx. indem wir als Lügner und Schnorrer hingestellt wurden. Wir forderten ETS auf uns einen neuen Ansprechpartner zu stellen, da wir mit xx nichts mehr zu tun haben wollen. Daraufhin meldete sich der Niederlassungsleiter Hr. xxx, der sich noch am selben Tag vor Ort die Sache anschaute. Er nahm die Sache in die Hand und in der Folgewoche wurde Einiges erledigt. Die Schäden wurden, so gut es ging, repariert - mit ein paar Sachen werden wir wohl leben müssen - zu aufwendig zu reparieren oder einfach ignoriert. Fehlendes wurde erneuert, die Malerei komplett neu gemacht, nur beim Boden brachten die „Sanierungsversuche“ kein Ergebnis. Mit einer Klinge an der Oberfläche zu schaben entfernt halt keine Flecken. Schon gar keine Kratzer, Rillen und Furchen. In der darauf folgenden Woche wollte Hr. xx mit uns weitere Schritte besprechen. Er meldete sich erst nach drei Wochen als wir wiederum mit rechtlichen Schritten drohten. So wurde am 18. August die weitere Vorgehensweise besprochen. Man wolle den Boden neu machen, oder uns mit einem Nachlass von 1.100,-- Euro abspeisen. Weiter gehts in Teil 4!
 

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