Home
Firmenreaktionen
Gästebuch
 Dienstleistungen/HandwerkerZurück 
Veröffentlicht am 3.5.2009, 19:51 von momaus4
Betrifft: ETS - Egger Trocknung und Sanierung
Ständiges Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit!

ETS ist eine Handwerksfirma, die in mehreren Bundesländern tätig ist und sich auf Sanierung von Wasser-, und Brandschäden spezialisiert hat. Wir hatten einen Wasserschaden und so beauftragten wir ETS mit der Sanierung. Die Firma wurde uns seitens der Uniqa wärmstens empfohlen. Sicher nur weil sie billig arbeitet. Der Auftrag umfasste Erneuerung des Parkettbodens im direkten Bereich des Wasseraustrittes, Schleifen und Versiegeln des gesamten Parketts, die zugehörigen Arbeiten wie De-, und Remontieren der Küche, verräumen und zurückräumen der Möbel. Dies alles wird durch die Versicherung bezahlt. Darüber hinaus wollten wir, auf eigene Rechnung, den Raum neu gemalt und die Spachtelarbeiten ausgebessert haben. Außerdem sollte der Kaminofen einen Verbau bekommen. Die Arbeiten sollten zwischen 12. und 21. Juni 08 stattfinden. Auf Grund der Gegebenheiten mussten wir für diese Zeit ausziehen. Wir sollten also am 21. Juni wieder einziehen. Man hatte es allerdings von Anfang an nicht „eilig“. Ein Mann arbeitete jeweils nur ein wenige Stunden am Tag. Darüber hinaus war man extrem unorganisiert. Obwohl der Auftrag seit 2 Monaten fixiert war, hatte man vergessen den Boden zu bestellen. Einmal hatte man Keine das nächste mal zuwenig Rigipsplatten mit, dann fehlte eine Maschine, dann wurde die Farbe vergessen, dann fehlte Silikon, dann hatte man den falschen Lack mit, usw. Ständig wurde ich als Hausherr gefragt, ob ich diese oder jene Schrauben oder Bohrer oder sonst was hätte. Am dritten Tag begann der Maler seine Arbeit mit den Worten: „Ihr könnts froh sein das ich überhaupt da bin, ich muss Mittag auf eine Feier“. Danach schmierte er in 4 Stunden die Wände an. Am 4ten Tag der Arbeiten erfuhren wir, warum man so langsam arbeitete. „Der Chef hat gesagt wir haben eh bis zum 28ten Zeit“. Unsere Erinnerung an den vereinbarten Termin mit 21ten führte jedoch zu keiner schnelleren Gangart. Am 23. Juni stellte man, nachdem man den Boden 2 Tage zu kurz trocknen/härten lies, einige Möbel und Teile der Küche wieder auf. Mittendrin brach der Arbeiter seine Arbeit mit den Worten: „Wir sind fertig“ ab. Dies nachdem er sich mit seinen Vorgesetzten ein Schreiduell geliefert hat, dass meine Frau veranlasste mit den Kindern das Haus fluchtartig zu verlassen. Dieses „Wir sind fertig“ wurde uns auch von Hr. xx., Projektleiter und stellvertretender Filialleiter bei ETS in Kärnten, bestätigt. Achtung! Dringend weiter lesen. Jetzt gehts los!!!
 

© 2000-2024 - Barbara Mucha Media Ges.m.b.H. - Mediadaten
Jede Veröffentlichung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Das Copyright für den Titel DIE MUCHA liegt ausschließlich bei der Barbara Mucha Media Ges.m.b.H.