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| Veröffentlicht am 25.12.2008, 22:32 von TACITUS | ||
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| Betrifft: Radio Arabella | ||
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| Superoldies und Hits aus ÖSTERREICH ??? Radio Arabella wird nicht müde, im eigenen Werbeslogan immer wieder seine österreichische Bodenständigkeit zu betonen: "Superoldies und unsere Hits aus Österreich". Wir haben den 4. Adventsonntag, Radio Arabella hämmert uns seit 21 Tagen quasi in einer Endlosschleife den Drummer Boy, Frosty den Schneemann und Feliz Navidad ins Hirn. Bis zu sechs Mal am Tag! Dann soll man noch ins Arabella Weihnachstdorf im alten AKH kommen! Um sich die Leier nochmals anzuhören? Allerdings wird der Singsang wohl wenigstens nicht von lästigen Werbeblöcken unterbrochen, von denen man nicht mal am Feiertag verschont wird. Wo bitte bleiben unsere österreichischen Hits? Österreichische - weil in unserem Land kompomiert und in die Welt getragen - Weihnachts-Hits gab's schon, da wussten die Amis noch nicht mal was Weihnachten ist und der Weihnachtsmann war noch nicht mal gezeugt, geschweigedessen geboren. Ich habe bis heute kein einziges österreichisches Weihnachtslied gehört. | |
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| Kommentare |
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| Aufpasser (9.1.2009, 16:10) | ||
| Mich jedenfalls können Sie damit nicht meinen, nur Ihr Wunschdenken, damit'S was zum Herumschmieren haben. ghillie (5.1.2009, 19:21) Mir egal, wenn Sie historische Fakten nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Ihr Problem! Ich schreib nicht auf Wikipedia und das ist/war auch nicht meine Quelle. Als ich diese Arbeit geschrieben hab, gab's noch kein Internet. Sie haben's immer noch nicht kapiert: Nast hat als Zeichner die Figur des Weihnachtsmannes gestaltet. Und Coca Cola hat seine Vorlage benutzt. | ||
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| ghillie (8.1.2009, 09:58) | ||
| nein, wirklich kein wunder. da stimm ich dir zu. eine redaktion, die nicht sofort eine userin sperrt, die einen bundespräsidenten und einen landeshauptmann als nazis beschimpft, die kann man wirklich schwer ernst nehmen. | ||
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| Emma (7.1.2009, 16:36) | ||
| Mit einem solchen höflichen und zurückhaltenden User ist die Mucha eine ganz verluderte Seite, mich wundert nicht, daß da keine Firma mehr eine Stellungnahme abgeben will. | ||
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| ghillie (7.1.2009, 15:47) | ||
| tja... zu dieser kleinen kritik einer userin, die hier in der mucha schon seit langem alle und jeden wüst beschimpft und darüber hinaus immer wieder leute als nazi bezeichnet. diese userin regt sich auf, weshalb sie denn gepimpertes suhlvieh genannt werde. ist das oben grund genug? nach meinem wissen beschäftigt sich die staatsanwaltschaft schon mit mehreren anzeigen wegen der nazi-sager gegen einen ehemaligen bundespräsidenten. mir egal. denn ich bin mit der bezeichnung gepimpertes suhlvieh noch seeehr höflich und seeehr zurückhaltend. und ich bin für deine grünrotbraune welt wirklich total unverträglich. | ||
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| Emma (7.1.2009, 15:17) | ||
| Warum tut die Redaktion nichts dagegen, wenn ein User einen anderen permanent als "gepimpertes suhlvieh" bezeichnet. Wo sind wir denn? Es gibt in unseren Breiten Regeln des gemeinschaftlichen Miteinanders...und wer sich diesen nicht unterwirft, stellt sich selbst außerhalb der Gesellschaft. Ghillie ist einfach sozial un(v)erträglich oder a-sozial! | ||
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| ghillie (5.1.2009, 18:21) | ||
| ja. eben. gepimpertes suhlvieh. du willst historische realitäten nicht zur kenntnis nehmen. deutest alles um, wie es dir paßt. mitteleuropäische immigranten? wenn die halt erst nach den relevanten ereignissen gekommen sind, deutet man die einfach um. geht leicht heutzutag. einen neuen eintrag ins wiki-blog und schon der stolze hinweis DA STEHTS! eben peinlich, wenn der weihnachtsmann schon vor des nastens zeugung aufgetaucht war. da ändert man doch glatt die zeugung des weihnachtsmannes um. wehren kann er sich sowieso nicht. geht doch nicht, daß ein anderer als ein Teutone der urheber wär... | ||
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| Aufpasser (5.1.2009, 15:20) | ||
| ...Sie hätten sich nur mit meinem kleinen Satz zufrieden geben müssen. Sie müssen nicht alles kommentieren. ". daß sie völlig unbelehrbar ist (bildungsresistent, nennt mans) und sich mit eigenen erfindungen immer tiefer reinreitet." Ich habe nichts "erfunden". Das sind historische Tatsachen, ich habe über das Thema mitteleuropäische Immigranten in den U.S.A. gearbeitet. | ||
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| Aufpasser (5.1.2009, 15:17) | ||
| ....2. daß sie immer wieder etwas ganz anderes bringt, was nicht zum thema gehört, und dann seitenlang darauf herumreitet..... Ich erinnere daran: ausgehend von der Erwähnung des Weihnachtsmannes oben ("Weihnachts-Hits gab's schon, da wussten die Amis noch nicht mal was Weihnachten ist und der Weihnachtsmann war noch nicht mal gezeugt, geschweigedessen geboren") , bin ich auf die "Zeugung" näher eingegangen ((26.12.2008, 15:27). Sie dann weiter: ghillie (28.12.2008, 17:32) Daraufhin habe ich mir erlaubt, die historischen Hintergründe zu schildern, die Sie wie üblich nicht akzeptieren. So haben Sie das Thema immer wieder weitergetragen. Für mich war es fertig. Sie haben sogar noch die Themenabweichung gestattet: ghillie (28.12.2008, 18:55) in diesem falle ist eine abschweifung vom thema ok. radio arabella ist eine diskussion nicht wert. Jetzt soll ich es plötzlich sein, der vom Thema abweicht und darauf "herumreitet".... . | ||
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| Aufpasser (4.1.2009, 11:58) | ||
| Und wenn man nicht mehr weiter weiß, beschimpft man den anderen! Eh kloa! 1823 erschien das Gedicht "Account of a Visit from St. Nicholas" anonym in "Sentinel" in Troy/NY. Es begründete den amerikanischen Weihnachtsmythos aus den Elementen europäisch-holländischer Herkunft und der dichterischen Phantasie. Moore war Professor am NY General Theological Seminary, bekannte sich später dazu und nahm es 1844 in seine gesammelten Gedichte auf. Aber seine Autorenschaft wurde immer bezweifelt. Heute wird als Autor Major Henry Livingston jr aus Poughkeepsie, NY genannt, der es für seine Kinder gedichtet hat. Daher wird Moore nur noch in Klammern genannt. Nast hatte die Ausgabe von 1862, die er 1869 illustriert hat für die Mc Loughlin Brothers in NY. Nast hat über 3000 Karikaturen und Illustrationen hinterlassen,darunter Elefant und Esel als Wahrzeichen der Republikanischen und Demokratischen Partei, das Dollarzeichen und den Uncle Sam. | ||
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| ghillie (2.1.2009, 15:11) | ||
| rausreden nutzt nix, gepimpertes suhlvieh. jemandem anderen könnt man sagen, "lernen sie geschichte!" bei dir wär das völlig sinnlos. wennst nicht einmal die deutsche kennst. | ||
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| Aufpasser (2.1.2009, 13:00) | ||
| Weil ich das Österr. Wörterbuch greifbar hab: schauen Sie einmal unter "mögen" nach! | ||
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| Aufpasser (2.1.2009, 12:59) | ||
| ghillie (29.12.2008, 16:38)Da richtet sich offenbar der erste Teil an Emmanzipator und der zweite an mich. Ich habe gar nichts "sicher" durcheinandergeschmissen. Der Sunternikloas" ist nicht meine Erfindung, das ist einfach die damalige holländische Übersetzung für Heiliger Nikolaus, der damals eben der Schutzheilige für Seefahrer war. Sinter Klaas ändert daran auch nichts, beides wird verballhornt zu Santa Claus. Ob's in einem "Wiki-blog" steht, weiß ich nicht, ich hab meine anderen historisch einwandfreien Quellen. "Uncle Sam kommt von samuel wilson, gestorben 1854, nast ist erst 1840 geboren" Nast war Graphiker und Karikaturist - und nur davon hab ich geschrieben, und er hat die Zeichnungen zu Uncle Sam gemacht, also das Bild erfunden. Die Autorenschaft von "The Night before Christmas ist nicht ganz gesichert, wird anonym erschienen Moore zugeschrieben. "nicht alles kommt halt vom herrenvolk". Einfach nur blöd! Und der Rest genauso am Thema vorbei. | ||
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| ghillie (30.12.2008, 18:03) | ||
| lh, der besen bleibt dir erspart, egal mit welcher zubereitung. sie verrät sich zu häufig, wie zuletzt mit dem mochte. | ||
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| lh (30.12.2008, 11:44) | ||
| Und übrigens: ich fress einen Besen, wenn hinter den Nicks @Emmannzipator und @Aufpasser nicht dieselbe Person steckt. | ||
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| lh (30.12.2008, 11:42) | ||
| Das interessiert jetzt aber niemanden mehr, was Hans Weigel 1989 wollte oder nicht wollte. Englisch ist nunmal eine Sprache, welche man fast auf der ganzen Welt versteht und auch spricht. Das werden die Ewigrückständigen gottseidank nicht ändern (können). | ||
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| ghillie (29.12.2008, 15:38) | ||
| ertappt... "mochte". ...platsch! wenns dir doch eindlich einmal auffallen tät, daß du unter ALLEN deiner nicks immer dieselbe diktion verwendest. danke für deine geschichtliche abhandlung. sicher hast du da ein paar sachen kräftig durcheinandergeschmissen, unter anderem den knecht ruprecht reingerührt. ein paar korrekturen? ein "Sunternikloas" ist deine erfindung, sicher aus dem wiki-blog. die holländer brachten einen Sinter Klaas mit. Uncle Sam kommt von samuel wilson, gestorben 1854, nast ist erst 1840 geboren. die geschichte vom "modernen" santa claus schrieb clement clarke moore schon 1823. nicht alles kommt halt vom herrenvolk. mußt eben noch ein bißchen nachlernen. sonst gehts dir wie den russen, die den schlächter dschugaschwili als eine der wichtigsten persönlichkeiten rußlands wählten. | ||
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| Emmannzipator (29.12.2008, 15:09) | ||
| 1989 ist Hans Weigel gegen englische Schlager im ORF-Radio zu Felde gezogen und nannte sie eine "ernstliche Gefahr für unser nationales Selbstverständnis". Dies schrieb er dem ORF, der damit reagierte, daß man eine Versuchssendung mit ausschließlich deutschsprachigen Schlagern brachte. Danach schrieb Weigel erneut an den ORF:"Bitte senden Sie wieder ausschließlich Schlager in englischer Sprache"´. Er war damals auch gegen "o.k." und aus Bequemlichkeit neugebildete Fremdwörter und tät sich heut bei dem Denglisch im Grab rumdrehen - und norddeutsche Idiome mochte er auch nicht. | ||
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| Aufpasser (29.12.2008, 12:56) | ||
| So ließ er aus diesen verschiedenen Versatzstücken ab 1863 ein untersetztes, gutmütiges Männchen im Rentierschlitten über die Dächer fahren.Eigentlich war es eine politische Karikatur zur Rekrutierung der Nordstaaten-Armee, als Durchhalteappell für die Front. Harper's Weekly veröffentlichte die Zeichnungen bis 1889 regelmäßig und gab dann ein Buch heraus, als Geschenk für die Kinder der ganzen Welt. Die Figur von Coca Cola geht eindeutig auf Nast zurück (und darauf bezog sich mein Posting, denn davon war in der Beschwerde die Rede) Thomas Nast hat auch den Uncle Sam und das Dollarzeichen entwickelt. Ein Beispiel für einen gelungenen Akkulturationsprozeß in der amerikanischen Gesellschaft. | ||
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| Aufpasser (29.12.2008, 12:56) | ||
| ghillie (28.12.2008, 18:54) Wieder nur plakativ dahingeworfenes Halbwissen. Der Sunternikloas, den die Holländer im 17. Jh nach New Amsterdam mitbrachten, war kein "Santa Claus", sondern der Schutzheilige der Seefahrer. Er sollte Schiffe aus Seenot befreien und hat nichts mit Weihnachten zu tun. Der Nikolaus der deutschen Protestanten im 19. Jahrhundert (und schon früher, 17. Jh im Elsaß, Anfänge gab's in der Lutherzeit) war ein großer, prüfender und strafender, grobschlächtiger,kettenrasselnder alter Mann mit Rute (trug also unseren österreichischen Krampus in sich). Diese furchteinflössende Figur trug Thomas Nast in sich und veränderte sie, es gibt nur ein einziges Bild, das seinen Santa Claus mit Rute zeigt. Seine Figur des gutmütigen, rundlichen Männchens war geprägt von einem 1862 erschienen Kinderbuch von Clarke Moore "Visit from St.Nicholas" mit einer fröhlichen Elfenfigur. Die Pfeife entnahm er dem Sunternikloas. | ||
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| ghillie (28.12.2008, 17:55) | ||
| in diesem falle ist eine abschweifung vom thema ok. radio arabella ist eine diskussion nicht wert. | ||
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| ghillie (28.12.2008, 17:54) | ||
| danke, gepimperte!!! wenn ich dich nicht hätt! jetzt mußt mir nur noch erklären, woher dann die holländer den rotgewandeten santa claus hatten, den sie im 17. jahrhundert nach nieuw amsterdam mitbrachten, um heimisch zu feiern. damals hats noch kein deutschland gegeben, und auch kein wienerisches kinderbuch darüber. | ||
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| Aufpasser (28.12.2008, 17:27) | ||
| ghillie (28.12.2008, 17:32) Nichts wissen, aber dumm quatschen. Es war im 19. Jahrhundert ein deutscher Emigrant namens Thomas Nast, der die Weihnachtsmannfigur geschaffen hat. Das Buch The Night Before Christmas mit dessen Illustrationen kennen alle amerikanischen Kinder. Im letzten Jahrhundert hat Coca Cola diese Vorlage zur Werbung genommen. Das Buch gibt es übrigens auch auf Wienerisch oder zweisprachig, ich glaube Englisch original und wienerisch.. | ||
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| brackets (28.12.2008, 17:10) | ||
| @Peter S: RICHTIG! Ö3 spielte und spielt auch weiterhin nichts von Danzer, Ambros oder Fendrich, rufen aber bei Danzers Tod die Trauerfestspiele aus. Nicht nur falsch sondern auch peinlich. Zum Thema: Ja, äh, einfach umschalten? Zu Radio Arabella fällt mir nur ein, dass auf der Frequenz früher Hit-FM lief - mit wesentlich besserer Musik. | ||
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| ghillie (28.12.2008, 16:32) | ||
| tacitus, schweig einfach und dreh arabella ab, wenns dir nicht paßt. sonst wiederholen die gar noch die frohbotschaft, der weihnachtsmann sei in deutschland gezeugt worden. uuhhhmmmm. don, du hast die bruxemmelwe...tor falsch verstanden. sie nennt ihr waschmittel radio arabella. | ||
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| Don2 (28.12.2008, 15:25) | ||
| mein geschirrspüler hat aber keine ohren.... | ||
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| Emmannzipator (28.12.2008, 13:52) | ||
| Mit Radio Arabella läßt sich aber gut abwaschen. Muß aber nicht grad Weihnachtsmusik sein. | ||
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| Don2 (27.12.2008, 07:41) | ||
| Das diese verkommerzialisierten Sender wie Radio Arabella, Ö3 oder Radio Wien nicht mehr zu hören sind ist doch eine bekannte Tatsache. Vollgestopft mit Werbung und den ganzen Tag immer die gleiche Musik ist das einzige was geboten wird. Radio Arabella ist nur über Mehrwertnummern erreichbar und auch Verkehrsstaus „dürfen“ von den Hörern über eine 0820 er nummer durchgegeben werden. Ich liefere ihnen Infos über die Verkehrslage und darf dafür noch blechen. Wer ruft da eigentlich noch an? Da lobe ich mir ö1. Interessante Beiträge professionell aufgearbeitet und gute Musik für fast jeden Geschmack. Und für zu Hause unter www.accuradio.com Musik in Genres sortiert. Und das ohne Werbung. Sehr empfehlenswert. | ||
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| Aufpasser (26.12.2008, 14:27) | ||
| Und warum muß man da gleich wieder ordinär schimpfen? Bei meinen Radios kann man andere Sender einstellen und es gibt auch einen Ausschaltknopf, wenn mir das Programm nicht gefällt. Bei dem Weihnachtsgedudel in jedem Supermarkt muß man frog sein, wenn es nicht auch noch aus dem Radio dumpert. Den ganzen Tag Stillie Nacht und Ihr Kinderlein kommet hielt ich auch nicht aus. Habe ich Lust auf Weihnachtsmusik kann ich mir eine CD auflegen. Übrigens: der Weihnachtsmann wurde von einem Deutschen "gezeugt"oder geboren, der nach Amerika ausgewandert ist. Und ins Weihnachtsdorf zu kommen wird auch niemand gezwungen. | ||
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| Peter S (26.12.2008, 09:18) | ||
| Das erinnert mich an den Tag an dem der Danzer gestorben ist. Da wurde er von Ö3 in den Himmel gelobt und glorifiziert - der beste Liedschreiber aller Zeiten. Dann haben sie einen Tag lang ohne Pause Danzer gespielt und ab dem nächsten Tag hat man nie wieder was davon gehört :) Verlogenes, falsches Pack eben ... | ||
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