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| Veröffentlicht am 25.4.2008, 16:43 von chrisi2012 |
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| Betrifft: KELAA AG |
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| Günstiger Strom, der es gar nicht ist..
Angefangen hat die Sache, daß ich letztes Jahr zur KELAG gewechselt habe, da ich sparen wollte. Unter allen Angeboten waren sie auch die günstigsten (dachte ich).
Jetzt im April bekomme ich eine Nachzahlung von über € 3.000,- die ich sofort bezahlen muß. Nach einer ewigen Herumtelefoniererei (meine Betreuerin war wieder mal nicht erreichbar, seit Anfang an habe ich nie mit Ihr gesprochen) heißt es, die Energie AG (da war ich vorher) hat die Netzkosten an die KELAG weitergeleitet und die müßte mir die noch verrechnen. Naja die KELAG tat das aber nicht und schickte die dann halt mal wieder zur Energie AG zurück. Von dem wußte ich aber alles nichts, denn bei der KELAG hieß es, der ausgemachte Preis ist auch der, den ich zahlen mußte. Plötzlich nicht mehr!!
Auf einmal muß ich den bezahlen, der ausgemacht ist und noch etwas oben drauf!! Und wenn ich die zwei Beträge jetzt zusammenzähle, kommt sogar mehr raus als früher!!! Wenn es nicht so traurig wäre und so viel Geld kosten würde, würde ich mich ja totlachen über die Sache.
Hab´ dann wieder mal wen bei der KELAG erreicht und aus dem Gspräch ging heraus, daß es Ihnen sch...egal ist, ob ich Ihr Kunde bin oder nicht das einzige was Sie für mich machen können ist, daß ich gnädigerweise frühzeitig aus ihrem Vertrag aussteige. Habe meine Kündigung weggefaxt aber bis heute noch keine Antwort bekommen. Was normal ist bei dieser Firma.
Jetzt bin ich halt wieder bei der Energie AG, die sich wenigstens um mich kümmern und wo ich einen netten Betreuer habe, der mich anruft und auch besucht wenn ich Ihn brauche.
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| Kommentare |
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| | ghillie (30.4.2008, 18:08) | |
sussi,
einziges problem sind die hohen netzkosten. die kannst dir leider nicht aussuchen. |
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| | murks (30.4.2008, 12:10) | |
@sussi,
so gesehen hast Du natürlich Recht. |
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| | sussi (30.4.2008, 12:05) | |
| @murks: Wenn alle Leute Energie sparen würden, würden die Anbieter trotzdem ihre Preise erhöhen, wie es ihnen passt. Ich sehe nicht ein wieso ich aufgrund einer Verteuerung noch mehr sparen soll, wenn ein anderer Anbieter dieselbe Leistung billiger anbietet. |
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| | murks (30.4.2008, 11:54) | |
@sussi,
ich kenn einige Leute, die haben gewechselt, weil ihnen die Stromrechnung von der Wien Energie zu teuer war. Aber ans Energiesparen hat Keiner gedacht.
Das wollte ich damit sagen! |
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| | ghillie (30.4.2008, 10:43) | |
chico,
den netzbetreiber kannst nicht wechseln, nur den versorger. die netzkosten verrechnet immer der netzbetreiber, entweder direkt oder indirekt. |
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| | sussi (30.4.2008, 10:33) | |
| @murks: Was hat das Energiesparen mit dem Netzanbieter zu tun? Wenn der eine zu teuer wird, sollte man sich ein Wechsel zu einem anderen durchkalkulieren. Energie sparen ist sinnvoll, das sollte man immer machen, aber nicht weil der Strom teurer wird. |
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| | murks (30.4.2008, 10:04) | |
Ich denke, den Netzanbieter zu wechseln wäre nicht unbedingt notwendig, wenn man gezielt Energie spart, wie z.B. mit Energiesparlampen, Geräte nicht im Standby-Modus lassen usw. Das hat zumindest mir gewaltige Einsparungen gebracht und die Investition in Energiesparlampen amortisiert sich schneller, als man denkt.
Mir hat das vor 3 Jahren eine Gutschrift von 650,- Euro und eine gewaltige Rückstufung eingebracht. |
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| | Chico (30.4.2008, 09:11) | |
| Hm, also ich bin bei Wien Energie und habe ganz genau aufgeschlüsselt, was ich zahle, und zwar inklusive und exklusive Netzkosten. Mit Netz, Energie, Steuern und allem drum und dran zahle ich 15,6 Cent pro kWh. Da gibts kleine Überraschungen. ich könnte jeden Tag vor die Tür gehen und schauen was ich zahlen muss :] |
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| | ghillie (30.4.2008, 07:33) | |
chico,
nein, im vertrag stehen die genauen kosten nicht. die können sich ja ändern. darum gibts die abrechnung.
und mit dem service liegst da falsch, denn kelag ist dort anscheinend nur "fremdanbieter", also nicht netzbetreiber. |
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| | Chico (29.4.2008, 12:21) | |
Also ich weiss nicht, im Anmeldevertrag müsste doch genau drin stehen welche Kosten enstehen, sowohl pro Killowatt als auch für das Netz. Da dürfte es eigentlich keine Überraschungen geben, oder? Entweder die Nachzahlund ist nicht gerechtfertigt, weil sie nicht im Vertrag steht, dann musst du es eh nicht zahlen. Oder sie ist gerechtfertigt, dann kannst du froh sein, dass du es erst später zahlen musstest.
Das man sparen will finde ich generell auch nicht schlecht, aber: Wenn man unter zahlreichen Anbieter den absolut billigsten nimmt ist das Service nun mal dem entsprechend. Das ist ja eigentlich auch klar: ein Unternehmen das mehr verlangt kann auch mehr Geld ins Service stecken. |
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| | ghillie (29.4.2008, 07:39) | |
ja, richtig, kelag auch in oö.
aber ein typischer fall von streit zwischen netzbetreiber und versorger. die kunden zahlen in solchen fällen unnötig drauf.
chrisi hat sich aber leider sicher auch nicht den vertrag angesehen. dort steht, daß kelag nur die verbrauchskosten verrechnet, der netzbetreiber dann eben separat die netzkosten. |
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| | nananana (28.4.2008, 17:47) | |
@ghillie: Die Kelag versorgt bundesweit - u.a. auch in Wien...
Bei 3000 Nachzahlung dürfte es sich aber um einen gewerblichen Verbraucher handeln |
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| | ghillie (28.4.2008, 12:06) | |
nanana,
du hast natürlich recht. man bezahlt die kostenteile separat (das meinte ich), aber wenn der netzbetreiber auch der versorger ist, oder wenn eine versorgerfirmen beides gemeinsam abrechnet, eben auf einer rechnung.
da oben paßt aber mehr nicht zusammen. chrisi ist in oö, da wär die kelag weder netzbetreiber noch versorger. es dürft eher das übliche problem geben, daß der netzbetreiber (energie ag) sauer ist, weil ein kunde einen fremdversorger nützt, und das auf dem rücken des kunden ausgetobt wird. |
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| | sussi (28.4.2008, 10:08) | |
| Eine Nachzahlung von € 3.000,- für ein paar Monate ist sehr viel. Wie hoch war die Abschlagszahlung? Da fehlen ein paar Dinge bei der Beschwerde. |
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| | nananana (28.4.2008, 09:19) | |
@ghiliie, dass man "immer und überall" separat zahlt ist ein Blödsinn. Wenn man beim ursprünglichen Versorger (in Wien etwa Wienstrom) bleibt sind die beiden Posten auf einer Rechnung; selbiges auch beim Verbund als Alternativanbieter.
Richtig ist, dass man bei _vielen_ (aber nicht bei allen) Versorgern _nur_ den Verbrauch zahlt und die Netzgebühr weiter vom Netzbetreiber eingehoben wird. |
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| | ghillie (26.4.2008, 08:17) | |
ormes corvetterl...
wieder schlecht aufgestanden.
hast wieder den scherm erwischt?
warum stellst den nicht endlich weg? |
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| | corvette (26.4.2008, 06:52) | |
Das einzige große Loch gibts in ghillies Gehirn.
Wieder ein paar neue Beschwerden, und so wie immer bei jeder Beschwerde ghillies Senf dazu. |
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| | ghillie (25.4.2008, 17:55) | |
chrisi,
irgendwie hast da was verwechselt.
du zahlst immer und überall die netzkosten und die verbrauchskosten separat. die netzkosten an den netzbetreiber, die verbrauchskosten an den versorger.
kelag ist in kärnten, die energie ag in oberösterreich. also gibts da oben in der beschwerde einige größere löcher. |
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