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Veröffentlicht am 5.7.2007, 11:40 von Emma
Betrifft: Feibra, Gesiba, Werbewirtschaft allgemein
Versprochen - gebrochen. Die Tricks der Werbewirtschaft

Vor einiger Zeit wurden an Verkehrsknotenpunkten große Metallständer - nicht gerade stadtbildverschönernd - aufgestellt. Ständig wechselnde Werbeplakate heischen energiebetrieben um Aufmerksamkeit. Dafür sollten die i.A. häßlichen Plakatwände reduziert werden. Zumindest in unserem Grätzl und denen die ich kenne ist das nicht geschehen - es gibt beides. Mit dem Argument für mehr Sicherheit durch beleuchtete Flächen v.a. am Abend wurden die alten Wartehäuschen ersetzt - mit Seitenwänden für Werbung. Tatsache ist, daß an der Innenseite meist dunkle Plakate aufgehängt werden, so daß man durch die karge Beleuchtung gerade mal die Dunkelheit besser sieht. Während der Wartezeitung lesen, geht meist nicht einmal, wenn man sich ganz an das Glas stellt. In vorauseilendem Gehorsam hat man die alten Postkästen ersetzt, obwohl aus anderen Ländern längst die Nachteile dieser leicht zugänglichen Kästen bekannt ist. Die Werbezettelverteiler müssten jetzt nicht mehr durchs ganze Haus, wurde argumentiert. Das sei sicherer, auch könnte man eine zweite Eingangstür nach dem Postkastlbereich anbringen.... Die Wahrheit ist, daß zwar die Post und Pizzafirmen ihre Zettel hineinwerfen, daß aber die zur Post gehörende Feibra ihre Mitarbeiter weiter durch die Häuser schickt. Wahrscheinlich wird man uns weismachen, daß wir die Sackerln ja fürs Gackerl brauchen. Und jetzt wird uns etwas Neues vorgemacht: ausgerechnet diese Verteiler, vor denen man uns ursprünglich schützen wollte durch die neuen Briefkästen, sollen "Sicherheitsaufgaben" übernehmen, kontrollieren, wann wer auf Urlaub ist.....
 
 Kommentare

ghillie (7.2.2008, 13:58)
und der zusammenhang mit feibra?

Elwedritsche (7.2.2008, 13:57)
Vor Schönbrunn störten wilde Plakate, also hat die Gewista häßliche Metallteile an Bäume und Stangen angebracht - damit hier kostenpflichtig plakatiert werden muß. Die Schönbrunn-Ges. war dagegen - sie werden abmontiert und die Gesellschaft muß die Plakate künftig selbst entfernen. Geld, Geld, Geld.....

ghillie (27.12.2007, 20:07)
emmanzipator,
ich glaub, du verwechselst den absetzposten werbungskosten mit werbeausgaben. werbeplatz wird ver- und gekauft, hat nichts mit werbungskosten zu tun.

aber hauptsache, daß sie in deutschland rigoroser sind. muß dieses verflixte ordnungsamt sein...

ja, mimosenkaktus,
wir hatten ja schon nette posterinnen hier, die sich zu später stunde an tiefhängenden brüsten begeilten. wahrscheinlich eh so was gemeint.

Mimosenkaktus (27.12.2007, 15:10)
Die sieht aber nur jemand, der so späte Filme anschaut.

lh (27.12.2007, 13:42)
@Emmannzi - Elwe: Es gibt sicher auch Werbung, welche trotz Nichtabsetzenkönnen beim Finanzamt gechaltet wird. Man denke nur an die unzähligen Erotikwerbungen, welche späte Filme verschandeln.

Elwedritsche (27.12.2007, 12:40)
@ih
In Deutschland sind sie offenbar sehr rigoros. Da wird die Sinnhaftigkeit sehr wohl geprüft....und die Steuerberaten raten auch gleich von Werbeinvestitionen ab, wenn sie befürchten, daß das nicht durchgeht. Im konkreten Fall wollte eine Firma einen Druckkostenbeitrag zu einem Buch geben und als Sponsor darin mit seinem Firmenlogo werben. Würde nur gestattet werden, wenn es eine Fachzeitschrift wäre.

lh (27.12.2007, 12:36)
Ach Gott, @Emmannzi - welch fromme Wünsche! Soll jetzt das Finanzamt zusätzlich Personal einstellen, welches über Sinn- oder Unsinn der Werbung in Zeitungen entscheidet????

Emmannzipator (27.12.2007, 10:49)
Die ersten Seiten von News, Österreich und anderen Blättern sind neuerdings ganzseitige Werbung. Die wird natürlich konsequent überblättert, bis man zum Inhaltsverzeichnis oder der ersten Textseite kommt, ohne daß man weiß, wofür geworben wird. Völlig sinnlos. Da könnte das Finanzamt auch ein bißchen schauen, daß nicht alle Werbungskosten abgesetzt werden, sondern nur die sinnvollen.
Der Kurier hat ärgerlicherweise oft die erste Seite bzw den gesamten ersten Bogen als Werbung gestaltet, erst auf dem 2.Blatt beginnt die Titelseite. Man kann also in der Trafik nicht mehr die Schlagzeilen lesen.

ghillie (22.12.2007, 20:04)
aber feibra beschäftigt doch gar keine ausländer? so hat es die firma hier schon mitgeteilt...

Elwedritsche (22.12.2007, 13:00)
Gerade in der Wiener Zeitung einen Artikel gelesen über den Verdacht, daß Feibra illegal Ausländer beschäftigt und mehrere Verfahren laufen. Feibra beschäftigt 1000 Zusteller, und alle haben einen Schlüssel für alle Häuser mit Gegensprechanlagen, die eigentlich davor schützen sollten, daß fremde Leute im Haus herumgehen. Wenn sie wenigstens ihr Klumpert in die Briefkästen gäben, aber sie trampen durch alle Stiegenhäuser.

ghillie (30.11.2007, 20:29)
armes elwelein...

hab doch wirklich nur von feibra gesprochen...

Bruxist (30.11.2007, 18:50)
Zur Zeit hängt auch wieder was ganz Dunkles innen, das helle draußen.

Elwedritsche (30.11.2007, 15:41)
ghillie,
wirklich hoffnungslos...

noch einmal:

ghillie (16.11.2007, 10:25)
naja,
im 15. wird nicht mehr viel deutsch gesprochen. da wird man wahrscheinlich das plakat nicht verstanden haben...

Das war die "unnötige Meldung"....und dabei ging es nicht um Feibra, weil die stampfte nicht durch den 15.Bezirk....

ghillie (29.11.2007, 20:03)
emma,
der ist nicht zu kaufen, der wird ausgegeben.

eben, um die gegensprechanlagen zu umgehen...

ghillie (29.11.2007, 20:01)
elwe,
wirklich hoffnungslos...

noch einmal:

ghillie (16.11.2007, 10:27)
heute früh,
durch den schnee pflügt eine vermummte gestalt, bepackt mit mehreren umhängetaschen. bei allen nur möglichen stellen werden papierbündel hinterlassen, egal ob dort aufkleber picken oder nicht.

feibra, wer sonst...

Emma (29.11.2007, 17:01)
Was kostet so ein Generalschlüssel?
Die Gegensprechanlage war damals gar nicht so billig. Jede Partei mußte ein paar hundert Schilling zahlen.

Elwedritsche (29.11.2007, 11:43)
@ghillie
ich habe Ihnen extra die maßgeblichen Sentenzen aufgelistet.
Sie haben sich mit Ihrem 15.Bez.-Sager eindeutig auf meine Ge3schichte mit dem Plakat bezogen und ich mich ("...unnötige Meldung") auf Ihre Reaktion darauf. Und dann wissen Sie nicht, um welches Plakat es geht? Steht alles unmißverständlich im Text.

ghillie (28.11.2007, 19:38)
legal kaufen? wo?

sabifa (28.11.2007, 14:43)
@ghillie: nein, das stimmt lt. Kripo nicht. Den kann man legal kaufen. Nicht nachmachen.

ghillie (27.11.2007, 19:43)
sabifa,
nachmachen kannst ihn nur lassen, wennst ihn schon hast. es geht um die ausgabe.

elwe,
nicht aufgepaßt? hab unten über feibra geschrieben. dein beitrag einen halben meter drunter war da schon lang passĂ©.

Semiramis (27.11.2007, 15:34)
Na servas! Da werde ich mal nachfragen.

sabifa (27.11.2007, 10:33)
Das wurde ja vor gar nicht so langer Zeit im Fernsehen gebracht. Den Generalschlüssel kann sich jeder bei jedem Schlüsseldienst kaufen.

Elwedritsche (27.11.2007, 10:11)
Da Sie immer vergessen, was Sie schreiben:

Elwedritsche (25.10.2007, 12:38)
Es gab einmal eine Aktion der Heimatwerbung, daß Private ein Plakat für 6 Wochen für eigene Inhalte gewinnen konnten. Ich wurde ausgewählt und habe Umweltproblematik und Ozon thematisiert. Das Plakat stand an einer vielbefahrenen Kreuzung im 15.Bezirk.
Dummerweise war daneben eine Werbetafel des ÖAMTC....also hat man meines nach 2 Wochen einfach entfernt.
Wer zahlt, schafft an....

ghillie (16.11.2007, 10:25)
naja,
im 15. wird nicht mehr viel deutsch gesprochen. da wird man wahrscheinlich das plakat nicht verstanden haben...

Elwedritsche (18.11.2007, 09:39)
@Ghillie
Völlig unnötige Meldung! Das ÖAMTC-Plakat war auch auf deutsch.

ghillie (26.11.2007, 11:36)
ahääm... elwe,
wovon sprechen werteste?
um welches plakat gehts dir?
ich hab hier von feibra geschrieben.

Also bitte nicht den Überblick verlieren.

ghillie (26.11.2007, 17:59)
richtig, semiramis.
da hatte sich auch die mucha geweigert, eine beschwerde darüber zu bringen, daß der ams solche schlüssel verteilt.
von feibra hab ichs schriftlich, daß sie keine ausgeben. damit eine schriftliche bestätigung, daß sie lügen.

Semiramis (26.11.2007, 15:40)
Die Werbungsausträger, die trotz Briefkästen weiter durchs Haus gehen, brauchen jetzt nicht mehr zu klingeln und zu hoffen, daß sie jemand reinläßt...haben alle einen Generalschlüssel. Wozu haben wir uns seinerzeit eine teure Haussprechanlage installieren lassen?

ghillie (26.11.2007, 10:36)
ahääm... elwe,
wovon sprechen werteste?
um welches plakat gehts dir?
ich hab hier von feibra geschrieben.

Elwedritsche (18.11.2007, 08:39)
@Ghillie
Völlig unnötige Meldung! Das ÖAMTC-Plakat war auch auf deutsch.

ghillie (16.11.2007, 18:24)
ähem... truscherl,
geht bei euch das licht schon wieder?

hab da eigentlich nirgends was von wien oder ubahn geschrieben. feibra geht ja sonst auch um. oder habt ihr vielleicht auch schon schnee in wien?

trutscherl (16.11.2007, 10:39)
hast ihn verfolgt und vorher wieder 25 minuten auf die u-bahn warten müssen? du warst ja sicher in wien und da is ja standard, dass die mit so grossen intervallen fahren. sonst wüsstest ja ned, vo der feibra-mensch seine sackerln abgelegt hat.

ghillie (16.11.2007, 09:27)
heute früh,
durch den schnee pflügt eine vermummte gestalt, bepackt mit mehreren umhängetaschen. bei allen nur möglichen stellen werden papierbündel hinterlassen, egal ob dort aufkleber picken oder nicht.

feibra, wer sonst...

ghillie (16.11.2007, 09:25)
naja,
im 15. wird nicht mehr viel deutsch gesprochen. da wird man wahrscheinlich das plakat nicht verstanden haben...

Elwedritsche (25.10.2007, 10:38)
Niemand kann was dafür, wenn Sie einen abstellbaren Mißstand nicht kapieren. Der liebe Gott wird sich schon was dabei gedacht haben.

Gerade kam die Meldung, daß wegen der unseligen Fußball-EM die Werbeflächen in den Öffis ausgeweitet werden. Stationen und Züge werden zu Werbeflächen, "Reklame total" - "kaum eine Fläche soll ungenützt bleiben", erklärten die Chefs der Wiener Linien und von Gewista.
Da fällt mir eine andere Geschichte zum Thema Werbung ein. Es gab einmal eine Aktion der Heimatwerbung, daß Private ein Plakat für 6 Wochen für eigene Inhalte gewinnen konnten. Ich wurde ausgewählt und habe Umweltproblematik und Ozon thematisiert. Das Plakat stand an einer vielbefahrenen Kreuzung im 15.Bezirk.
Dummerweise war daneben eine Werbetafel des ÖAMTC....also hat man meines nach 2 Wochen einfach entfernt.
Wer zahlt, schafft an....

ghillie (19.10.2007, 15:54)
also wartet man mit dem genuß der wartezeitung, bis ein zug oder bus kommt. so wie alle anderen auch.
hier wäre der mir sonst fremde chat-ausdruck kopfschüttel mehr als angebracht.

Elwedritsche (19.10.2007, 09:35)
Es ging um ein allgemeines Problem, daß sehr oft dunkle Plakate auf der Innenseite hängen und nicht um ein bestimmtes Wartehäuschen, wäre auch sinnlos, weil die Plakate inzwischen xmal ausgetauscht wurden.
Und was brächte es Ihnen, wenn Emma oder wer immer es war, Ihnen eine Adresse nennt?
Diese Häuschen sind ausschließlich an einer Querseite unter den Plakaten beleuchtet. Es gibt weder an der Längsseite noch oben eine Lichtquelle, auch die 2. Querseite mit dem Stadt- bzw Linienplan ist sinnigerweise unbeleuchtet. Der ist ab der Dämmerung unbenützbar.

ghillie (18.10.2007, 20:22)
tja, elwe...
eigentlich schreibe ich üblicherweise nicht in dialekt, gehöre nicht zur öööch-familie.
wie ich schon sagte, zwischen dialekte verstehen und verwenden zu können, liegen welten. ich verstehe auch die sprache meiner friesischen freunde. aber richtig verwenden könnte ich sie nicht.

ja, wartehäuschen aus glas und ganz verklebt... ihr kennt euch ja gut, da kannst mir sicher genau sagen, welches und wo. natürlich spendet ein plakat auch kein licht, vor allem, wenn die querwand ja beleuchtet ist...
liest du dir schon vorher durch, was du schreibst?

Elwedritsche (18.10.2007, 12:30)
@Ghillie
Wieder so ein Beispiel: Sie quatschen und quatschen und haben nichts verstanden.
Ja, die Wartehäuschen sind aus Glas, von denen eine Querwand innen beleuchtet ist, darüber hängen aber 2 Plakate, von denen das dunkle meist innen hängt und somit so gut wie kein Licht spendet.

Elwedritsche (18.10.2007, 12:24)
Wenn Sie das nächste Mal Dialekt schreiben, dann tun Sie das erkennbar, indem Sie alle Wörter in Mundart schreiben, aus dem Mischmasch war nicht zu erkennen, daß Sie Dialekt schreiben wollten.
Da ich offen bin für alle Mundarten verstehe ich sehr viele - es ist eine Frage der Einstellung. Ich kann auch einer Diskussion uff platt folgen (gab's früher auf NDR), obwohl ich mit Ausnahme einer Schullandwoche nie so weit nach Norden gekommen bin - und ich verstehe auch Kärntnerisch.
Unterlassen Sie es, andere zu beurteilen.
Schließlich haben Sie begonnen, auf einem Schreibfehler der BF herumzuhacken, obwohl es jeder andere verstanden hat.

ghillie (18.10.2007, 09:11)
...schreibt...

ghillie (18.10.2007, 09:10)
liebe elwe,
der feine unterschied zwischen einheimischen und zuagrasten ist eben, daß die ersteren dialekt auch verwenden können. daher auch meist die damit verbundenen verborgenen bedeutungen verstehen. hab ich bei dir leider irrtümlich verwendet...

ich könnte dir gern einen feinen osttiroler dialekt vorsetzen, oder einen echt wiener, oder mit dir ladinisch parlieren. würdest aber in allen fällen kaum verstehen.

zwischen tipp- und sprachfehlern besteht schon ein unterschied. auch den sollte man kennen, nich? wenn corvette permanent währe schreibet, oder manche permanent das und dass verwechseln, hat das wohl wenig mit tippfehlern zu tun.

um auf das zu dunkel zurückzukommen, eigentlich kenn ich (auch) in wien nur glaswartehäuschen. die geschlossenen aus holz findet man nur am land. oder irr ich mich? also wieso zu dunkel?

Bruxist (17.10.2007, 14:34)
Komisch, ich hab über diesen Druckfehler immer hinweggelesen.

haunixweg (15.10.2007, 10:23)
@Elwe
Da bin ich mit dir einer Meinung. Bruder Groß-/Kleinschreibung pocht auf sein Recht und bleibt von ghillie völlig unerhört ...

Elwedritsche (15.10.2007, 07:14)
@haunixweg
Natürlich war's verständlich, ging aber darum, daß Ghillie bei anderen Tipp- oder Schreibfehler beanstandet. Und daß "staht" Absicht war, glaube ich nicht - dann erwarte ich wenigstens eine Sprachspielerei oder ähnliches.
Und es geht nicht um Raucher. Nur weil er nicht dort stehen will oder liest, ist's trotzdem zu dunkel - auch wenn keine Raucher dort stehen

ghillie (13.10.2007, 17:47)
elwe,
das staht war absicht. auch die zeichensetzung ist bewußt so, sonst verwend ich sie schon ein bißchen anders. woll...

aber eigentlich kann ich mich nur trex anschließen, ich würd nicht in einem wartehäuschen stehen, wegen der raucher dort. und beim warten les ich sowieso nicht. weder plakate noch den wartezeitung.

haunixweg (13.10.2007, 17:36)
@Elwe
Auch mit einem kl. Fehler ist der Sinn durchaus verständlich!

haunixweg (13.10.2007, 17:34)
Wieso ergibt "Während der Wartezeitung lesen..." keine Sinn? Keinen Sinn hingegen ergibt "... wartehäuschen kein der wartezeitung".

Elwedritsche (13.10.2007, 17:33)
Da hat sich Emma wohl vertippt und Wartezeit gemeint. Ich hab das auch eben erst gemerkt, aber vorher schon richtig verstanden. Was man halt so in der TRam liest, Zeitung, Bücher, die Post.....
Was ist denn da nicht zu verstehen? Wenn man in diesen dunklen Wartehäuschen - die immerhin zur Sicherheit der Fahrgäste errichtet wurden - lesen will, muß man sich grundsätzlich in die Nähe der einen (!)beleuchteten Seite stellen...... und die Menge des Lichts ist abhängig von der Farbe des Plakats, weiß oder hell gutes Licht - schwarz =zu dunkel!
Wenn Sie aus einem Druck- oder Schreibfehler ein Politikum machen wollen, würde ich Ihnen zu mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Geschreibsel raten: Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung, "staht".

ghillie (13.10.2007, 17:32)
daß der satz "Während der Wartezeitung lesen..." keinen sinn ergibt.
wirst aber nicht verstehen.

haunixweg (13.10.2007, 17:19)
@ghillie
Was willst uns sagen??

ghillie (13.10.2007, 17:12)
"Während der Wartezeitung lesen...", wo staht da was von bücherl?
auch ich les in einem wartehäuschen kein der wartezeitung.

haunixweg (13.10.2007, 17:10)
Hast ja eh immer ein Bücherl dabei, hahahaha

haunixweg (13.10.2007, 17:09)
Probiers aus und du wirst es verstehen.

ghillie (13.10.2007, 17:08)
aber gern. nehmen wir also die nächste zeile dazu.
"Während der Wartezeitung lesen, geht meist nicht einmal, wenn man sich ganz an das Glas stellt."
dann übersetz einmal.

haunixweg (13.10.2007, 17:05)
Natürlich ist damit ein Buch, eine Zeitung oä gemeint. Ist doch logisch, wenn man auch die nächste Zeile liest ...

ghillie (13.10.2007, 17:01)
na, dann bist diesmal du mit übersetzung dran. vorgabe "Während der Wartezeitung lesen".
also?

haunixweg (13.10.2007, 16:45)
@ghillie
Dir nicht, aber das ist nicht neu!

ghillie (13.10.2007, 16:40)
elwe,
ist nicht so klar, frag sie halt. sie schreibt oben "Während der Wartezeitung lesen". damit kann man genausowenig anfangen wie mit plakate lesen.

Elwedritsche (13.10.2007, 14:08)
Das steht oben. Die hängen meist dunkle Plakate auf die Innenseite der Wartehäuschen - damit ist es fast genauso dunkel wie draußen. Ich bin überzeugt, Bruxist wollte nicht das Plakat sondern sonst irgendwas lesen.

ghillie (12.10.2007, 10:08)
welche plakate? feibra?
liest du plakate?

Bruxist (12.10.2007, 09:47)
Daß die dunklen Plakate immer innen hängen müssen, nervt aber wirklich. Z.Z BOB, fast total schwarz. Man kann nicht mal lesen, wenn man sich innen anlehnt.

ghillie (28.8.2007, 18:18)
und zeigt die wertigkeit von vätern in der heutigen feministischen haß-gesellschaft.

Semiramis (25.8.2007, 12:41)
Da gibt es z.Z. eine fast schon unmoralische Werbung im Fernsehen. Ein Mädchen sagt, wenn der Paps tot ist, kauft es sich einen Ponyhof. Die Mutter sagt, sie wolle eine Finca in Mallorca.
Das ist eine Werbung für eine deutsche Versicherung!

ghillie (6.8.2007, 19:14)
der schlosser? wozu? der kanns mit seinem besteck sowieso jederzeit wieder aufsperren.

Metis (6.8.2007, 18:36)
Ich hatte immer ein merkwürdiges Gefühl, wenn ich ein neues Schloß einbauen ließ. Ob der sich nicht einfach einen Schlüssel zurückbehielt....?

Mr. Mistoffelees (4.8.2007, 04:56)
Ja, da sollte sich wirklich jemand darum kümmern.

ghillie (1.8.2007, 20:10)
elwe,
ist nicht der feuerwehrschlüssel, sondern der postschlüssel. diese schlüsseldienst-aufkleber sind meistens ostfirmen ohne konzession.
wäre ein fall für die polizei, wegen direkter zusammenhänge mit einbrüchen.

sabifa (1.8.2007, 19:21)
Bei diesem Gespräch war auch ein Mann der Kriminalpolizei dabei und der sagte, daß ohnehin immer irgend jemand die Tür aufmacht. Soll heißen, dann ist es eh schon egal. Zumindest ist es für mich so rüber gekommen. Als größten Witz hab ich's aber empfunden, daß man es noch groß im Fernsehen erzählt hat. Möcht nicht wissen, wie viele sich nach der Sendung gleich so einen Schlüssel zugelegt haben.

Emma (1.8.2007, 18:59)
Wozu haben wir dann seinerzeit die teure Gegensprechanlage gekauft?

sabifa (1.8.2007, 18:53)
Apropos Generalschlüssel. In der letzten Woche gab es im Fernsehen einen Beitrag über diesen Schlüssel und da wurde gesagt, daß dieser Generalschlüssel vor 2 Jahren freigegeben wurde und den nun jeder kaufen kann.

Elwedritsche (1.8.2007, 17:09)
Als heute früh vor mir ein Mann mit Zetteln aus der Nebenstiege kam (zufällig ein Schwarzer) bin ich langsamer gegangen, um ihm nicht die Tür öffnen zu müssen. Brauchte er nicht: er hatte einen Generalschlüssel (Feuerwehrschloß), öffnete und klebte die Werbezettel für einen Aufsperrdienst an's schwarze Brett, nur eine Handynummer, "Soforthilfe nach Einbruch", 0-24 Uhr. Keinerlei Angaben über den Firmensitz und ob das überhaupt eine Firma ist.

ghillie (1.8.2007, 07:21)
gut für dich.
aber viele einzelfälle ergeben ein größeres bild.

Elwedritsche (31.7.2007, 19:40)
Als ich vorhin an meinem Briefkasten in der Zweitwohnung vorbeigegangen bin, steckten in 3 Kästen Werbezettel, ein kleiner Stoß lag oben. In meinem war nichts, obwohl ich nur ein ganz gewöhnliches Pickerl vom Libro dort habe. Auch hier hängt an der Tür nie was!

ghillie (31.7.2007, 10:34)
elwe,
feibra gibts nicht nur in wien. woanders hängt nicht weniger und auch dort, egal ob pickerln oder nicht.

wenns nicht darum geht, daß feibra mir etwas schreibt und die praxis anders aussieht - ja, worum dann?

Elwedritsche (31.7.2007, 09:51)
Ihre Überheblichkeit ist unerträglich. Bei mir ist's genauso wie ich es unten beschrieben habe. Das hat überhaupt nichts mit meinem Geburtsort zu tun (ich bin vielleicht viel österreichischer als Sie glauben, denn meine gesamte weibliche Vorfahrenlinie stammt aus Wien und Mähren)...und wenn's bei Ihnen anders ist oder wenn Sie einmal falsch angehängte Werbung sehen bei Ihren seltenen Wienbesuchen, kann ich nichts dafür. Es geht nicht darum, was irgendwer Ihnen schreibt oder irgendwann geschrieben hat, sondern um die Praxis...und die erlebe ich bei mir uns allen Verwandten und Freunden in Wien, so wie ich es geschildert habe.

Bruxist (30.7.2007, 09:55)
Wenn's aber bei Elwe so ist! Sie können doch nicht die Erfahrungen von anderen negieren, nur weil Sie recht behalten wollen. Nicht typisch deutsch, sondern typisch ghillie.

ghillie (26.7.2007, 19:25)
natürlich, wenns egal ist, was die post schreibt, kann man über alles reden. du bist eben nur die opportunistin vom dienst, die - typisch deutsch - immer recht haben muß.
meinetwegen. andere ärgern sich eben über die vollgehängten türen trotz pickerln, aber für elwe nicht sein kann was nicht sein darf.

Bruxist (26.7.2007, 15:52)
In unserem Haus haben mehr als die Hälfte ein rotes Pickerl...und es wird auch nichts eingeworfen. Aber trotzdem: der ganze Mist liegt dann im Altpapier.

lh (26.7.2007, 07:55)
Ich habe ein Pickerl aus dem Internet ausgedruckt und aufgeklebt und das wird auch von allen diversen Zettelverteilern akzeptiert.

Emma (26.7.2007, 07:36)
Bei uns funktioniert's genauso

Elwedritsche (23.7.2007, 15:49)
ghillie (23.7.2007, 07:42)
nochmals ganz, ganz langsam extra für Sie:

Unsere neuen Briefkästen haben ein Glasfensterchen mit einem Papierl,das man je nach dem Wunsch,Werbung zu erhalten oder nicht, hineinstecken konnte.
Manche Mieter haben ihr altes Pickerl von der Post danebengeklebt und wieder andere haben ein ganz normales "Werbung nein danke" hingepickt...alle diese Willensbekundungen werden vom Briefträger und auch den sonstigen Zetteleinwerfern mit Ausnahme der Pizzerien u.a. Freßbuden respektiert.In keinem so bezeichneten Briefkasten hängt Werbung raus - nur in den "Ja, bitte" oder ohne (weißem) Schild.
An der Tür habe ich das alte nummerierte Pickerl...und ich bekomme nie ein Feibra- Sackerl!Nur Pizza-Zettel!
So ist das bei uns und wenn Sie hinter Ihren sieben Bergen glauben,daß es nur in unserem Haus so ist, muß ich Ihnen sagen,nein, auch in anderen Wohnhäusern sehe ich dies.
Was Feibra oder die Post irgendwann geschrieben haben,ist egal.
So ist die Realität!!!!

ghillie (23.7.2007, 05:42)
elwe,
nochmals langsam. die postpickerln gibts nicht mehr. seit die post auch unadressierte werbung zustellt, werden diese pickerln nicht mehr beachtet. laß dirs schriftlich von der postdirektion bestätigen.
schau dich in häusern mit solchen numerierten bitte keine werbung-pickerln um. wirst an verteiler-tagen jede tür mit werbung behängt sehen. wenn ich wieder nach wien fahr, könnt ich dir auf anhieb genügend zeigen. anderswo ist es genauso.
das hab ich schriftlich von feibra, daß die diese pickerln nicht beachten.

Emmannzipator (22.7.2007, 13:56)
Bei uns funktioniert's auch!

Elwedritsche (21.7.2007, 15:54)
Jedenfalls werden die Pickerl am Postkasten vom Briefträger beachtet - am neuen Briefkasten ist extra ein Feld dafür vorgesehen - in rot und grün! Ich bekomme keine Werbezettel in den Briefkasten (nur die Pizza-Kebab-Cina-Leute halten sich nicht dran.
Die Robinson-Liste betrifft nur persönlich adressierte Werbung, auch das funktioniert. Das nummerierte Pickerl an der Haustür hat damit nichts zu tun (Extra-Antrag mit Rückporto an eine anderen Adresse) - auch das wird von den Feibra-Leuten respektiert (auch hier wieder nur die genannten privaten Verteiler der Pizzerien usw.
Mehr ist nicht zu sagen. Ihre Infos sind falsch. Bei uns in Wien scheint es also zu funktionieren.

ghillie (17.7.2007, 21:03)
elwe,
die auskunft, daß die numerierten aufkleber nach eintragung in die robinson-liste ausgegeben werden, habe ich vor jahren von genau dieser stelle schriftlich bekommen. und genau auf eine beschwerde hin, daß trotzdem werbung zugehängt wurde.

feibra hat mir auf meine beschwerde hier in mucha schriftlich bestätigt, daß aufkleber von feibra nicht beachtet werden, denn der empfänger könnte doch an der werbung interessiert sein. hab ich schon anderswo zitiert.

die aufkleber für die postkästen gibts schon lang nicht mehr, laut post ag, weil als begründung die postkästen für alle zugänglich sind, daher die post werbung nicht mehr kontrollieren kann.

Elwedritsche (17.7.2007, 14:07)
>>>
C. Ein ständiges Ă„rgernis sind Werbeverteiler in Kleingartenanlagen. Die Zettel werden naß, vom Wind vertragen.......Schreiben Sie an die Verteilerfirmen, teilen Sie den werbenden Firmen mit, daß Sie sie boykottieren werden, wenn sie nicht Druck auf die Verteilerfirma ausüben.

Die Pickerln an der Wohnungstür werden von Feibra respektiert, ebenso wie die am Postkasten!!!

Elwedritsche (17.7.2007, 14:06)
>>>
c. Damit Ihre Daten nicht an Firmen und Adressbüros weitergegeben werden: Eintragung in die Robinsonliste!
Schreiben Sie an die Bundeskammer der gewerblichen Wirtschaft
Fachverband Werbung
Kennwort: Robinsonliste
1040 Wien
Wiedner Hauptstraße 63
und natürlich alle Möglichkeiten nutzen, wenn man - z.B. bei Bestellungen - gefragt wird, ob die Adresse “an befreundete Firmen” weitergegeben werden darf.
B. An der Wohnungstür:
Der Zettelzusteller beachtet nur Aufkleber mit einer Registriernummer. Man erhält ihn gegen einen frankierten Rückumschlag (leider keine Sammelbestellungen möglich!) beim
Fachverband Werbung
Postfach 7000
1171 Wien
>>>>

Elwedritsche (17.7.2007, 14:05)
Irrtum ghillie, die nummerierten Pickerln haben nichts mit der Robinson-Liste zu tun. Ich habe einmal in der Umgebung folgende Aktion gestartet:
Aktion zur Entlastung der Zusteller, zur Schonung der Umwelt
Recycling ist gut, Müllvermeidung ist besser

A. Unerwünschte Zusendungen (Werbung) im Briefkasten:
a. Wer keine Sendungen “An einen Haushalt” möchte unterschreibt eine Erklärung auf dem Postamt und erhält einen Aufkleber für den Postkasten. Wird normalerweise zuverlässig beachtet (Ausnahme bei Urlaubsvertretungen)
b. Persönlich adressierte (Werbe-) Sendungen, die man nicht braucht, wirft man mit dem Vermerk “Unerwünscht! Annahme verweigert. Bitte keine weiteren Zusendungen mehr” in den Briefkasten. Wird dieser Wunsch von der Firma ignoriert: Werbesendungen sammeln, in einen neutralen Umschlag ohne Absender und mit “Porto zahlt Empfänger” retour schicken. Erfolgsgarantie!
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ghillie (11.7.2007, 19:46)
elwe,
die robinson-liste gibt diese numerierten aufkleber aus, bitte keine werbung. die eigentlich jeder ignoriert, wie auch mamima richtig sagt.

Mamima (11.7.2007, 19:40)
Mich ärgert es schon wenn mich die Chinarestaurants und sämtliche Kebapbuden und Pizzerien im Umkreis zumüllen mit ihren Werbungen, obwohl ich mit Pickerl hinweise das ich KEINE Werbung wünsche. Gleich im Doppelpack, an die Türe und in den Briefkasten. Mit viel "Glück" wird auch mein Auto damit geschmückt.

Elwedritsche (11.7.2007, 16:23)
Die Papierherstellung ist eine der umweltschädigsten Industrien mit einem hohen Bedarf an Energie und anderen Ressourcen. Und da sollte man sparen!

@ghillie
Feibra hat wirklich nichts mit der Robinsonliste zu tun. Ich bin dort schon lange eingetragen und sie verpflichtet nur Firmen, diese Adressen nicht weiterzugeben. Ich kriege tatsächlich wenig adressierte Werbung. Und die Aufkleber an der Tür werden von Feibra beachtet und die unten von der Post auch. Nur die Pizzasushikebabzettelverteiler scheren sich um nichts.

ghillie (11.7.2007, 15:53)
feibra bedient aber nicht die postkästen, sondern hängt alles an türen. und wie kommen die leut dazu, das selbst zu entsorgen? denn du zahlst ja auch für das altpapier, und nicht wenig.

misha (11.7.2007, 11:08)
Wenn ich bei meinem Postkasten vorbeigehe, nehme ich das Zeug gleich zum Altpapiercontainer mit. Das bereitet mir weder Ă„rger noch sonstige Schwierigkeiten. Möget ihr nie größere Sorgen haben.......

ghillie (11.7.2007, 10:34)
emmanzipator,
originaltext von feibra an mich:
"Bei der von Ihnen erwähnten Liste dürfte es sich um die sogenannte "Robinsonliste" handeln, in die man aufgenommen werden kann, wenn man keine Zusendungen von adressierter Werbung haben möchte.
Diese Liste ist aber für unsere Firma nicht relevant, da wir nur unadressierte Werbung verteilen.
In der Vergangenheit wurden tatsächlich die Besitzer dieser Aufkleber informiert, aber nicht wie Sie vermuten, um sie zu entmündigen.
Es kam nämlich öfter zu Beschwerden bei den Auftraggebern, dass jemand keine Werbung erhalten hat, wobei sich dann bei den Recherchen herausgestellt hat, dass ein Aufkleber vorhanden war. Vor diesem Hintergrund wurde dann die erwähnte Aktion gestartet, da bei Neubezug einer Wohnung bzw. bei Ă„nderung der Mieter, diesen Leuten gar nicht bewusst war, dass an ihrer Tür ein Aufkleber die Belieferung mit unadressierter Werbung verhindert."


*mit mobbing hat es begonnen,
*mit der gaskammer geendet.

Emmannzipator (11.7.2007, 09:50)
@ghillie
Gegen die Hoferspar....helfen die Pickerln am Postkasten. Die werden von der Post respektiert. Daß aber die Pizzazettelverteiler durchs Haus gehen trotz der offenen Kastln, stört mich sehr. Und meist werfen sie das Zeug auf den Boden, daß man sich auch noch bücken muß....sofort in den Papiermüll wie auch anderes, was so unverlangt kommt.
Die Pickerln an der Tür werden auch von Feibra beachtet. Aber ich will grundsätzlich nicht, daß Fremde ohne Grund durchs Haus gehen. Auch Feibra soll seine Zettel unten einwerfen...dann brauchen sie auch keine Aufpasser, ob an den Türen was hängengeblieben ist.

E.M.A. (11.7.2007, 09:11)
Und?

Willst Du uns noch etwas sagen?

"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Sören Aabye Kierkegaard

ghillie (11.7.2007, 09:10)
katzenfreund,
kann dir passieren, wenn du ein paar feibra-sackerln mißachtest.

spaß beiseite, alarmanlage?


*mit mobbing hat es begonnen,
*mit der gaskammer geendet.

jandra (10.7.2007, 11:03)
Unerträglich ist nicht die Werbung als solche, sondern das Schweigen der Mehrzahl der Betroffenen dazu. Würde Feibra mit Klagen wegen Besitzstörung eingedeckt, wären diese Störfälle rasch abgestellt.

Katzenfreund (10.7.2007, 09:44)
Genau meine Meinung! Der ganze Werbeterror heutzutage grenzt ja schon an schwere Nötigung!
Warte nur noch auf den Tag, wo mich ein Maskierter mit "Blödmarkt"-Käppi mitten in der Nacht in meiner Wohnung überfällt, mir ein Maschinengewehr an den Kopf hält und mich zwingt, einen LCD-Fernseher zu kaufen.

ghillie (9.7.2007, 19:16)
deren verteiler können noch weniger deutsch als die feibra-verteiler.
aber pizza-zettel würden mich weniger stören, so nach dem motto der pizzerias, "sie essen doch sicher pizza, oder?" aber jeden zweiten tag dicke packen von hofersparleinerundwasweißich im postfach, stört schon mehr.

Mnemosyne (9.7.2007, 17:42)
Heute waren wieder 2 Pizzazettel im Kasten, obwohl ich ein Pickerl habe. Letzte Woche lagen welche vor der Wohnungstür.

Bruxist (7.7.2007, 15:01)
Durch die neuen Briefkästen muß ich jetzt ein teures Urlaubsfach anmieten, denn man kann, gerade, wenn schon etwas mehr drin ist, ganz leicht alles herausnehmen. Wenn ich schauen will, ob was im Kastl ist, greif ich rein!
Die neuen Wartehäusln sind wirklich sehr dunkel, die Sicherheit ist nach 22 Uhr überhaupt nicht gegeben.

ghillie (5.7.2007, 21:01)
na, paßt schon. daß nicht jeder das gleiche versteht, ist plausibel und ok.

donaldino (5.7.2007, 19:49)
@ghillie
Die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen wird in unserer "Demokratie" immer schwerer. Ist so, leider!

ghillie (5.7.2007, 18:50)
aber eins hab ich schon mitbekommen.
ironie wird hier von vielen nicht verstanden, einschließlich pagemaster.

Redaktion:
Vielleicht verstehen wir unter Ironie etwas anderes...
Aber wir schließen nicht aus, dass wir falsch liegen...

Ihre Barbara Mucha, Pagemaster

ghillie (5.7.2007, 18:49)
gut, liebe redaktion!
ich habe beanstandet, daß die feibra-austräger als hilfsheriffs verwendet werden sollen. im zusammenhang mit sicherheit und einbrüchen. den text hab ich noch, vergleichsweise.
wenn der ausdruck "bock zum gärtner machen" tendenziös ist, nehm ich das gern zur kenntnis. und frag auch nicht, was postfeibra dafür zahlt.

doch natürlich bin ich kein politisch korrekter gutmensch. was ja wesentlich ist, wenn man so die kommentare gewisser leute in der letzten zeit liest.

ghillie (5.7.2007, 15:36)
KOMISCH!

emma hat völlig recht. nur:
einen inhaltlich gleichen beitrag hatte ich schon vor zwei wochen geliefert, die redaktion wollte ihn nicht veröffentlichen.

soviel zur gleichbehandlung...
(und nichts gegen dich, emma)

natürlich sind die einbrüche in wohnungen und häuser, die mit diversen feibra-sackerln behängt sind, reiner zufall. darum macht es auch sinn, daß die (vorwiegend nicht deutschsprachigen) feibra-verteiler ausgerechnet dafür als hilfswachter eingesetzt werden sollen. schelm, wer schlechtes denkt...

Redaktion:
Nun, wir finden nicht, dass der Beitrag inhaltlich gleich war. Wir fanden ihn sehr tendenziös und abwertend, und voller Vorverurteilungen.
Daher haben wir uns das Recht genommen, ihn nicht zu veröffentlichen.

Ihre Barbara Mucha, Pagemaster


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