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Veröffentlicht am 9.3.2007, 10:03 von sick9
Betrifft: SMZ Ost
Ärzte und ihre Pflichten

ich musste mich schon sehr wundern, als ich ins SMZ Ost fuhr weil ich starke Kreuzschmerzen hatte - so, dass ich mich nicht bücken konnte und total eingeschränkt war. Der Arzt hat mich nicht einmal begutachtet und gleich zu einem Orthopäden geschickt. Als ich meinte wir seien hier in einem krankenhaus in der notaufnahme und er sei arzt dessen pflicht es wäre, mich wenigsten kurz anzuschauen, meinte er: „ich kann ihnen nicht helfen, gehn sie bitte zu einem orthopäden.... also da fragt man sich schon...
 
 Kommentare

manip (13.3.2007, 12:49)
tja sicher. die haben ihr aber gesagt das sie auf die ortho gehen soll weil dies ein spezialist dafür ist. ich finde diese aussage nicht schlecht. wenn jeder hingehen kann wo er will dann würde die einen nicht mehr zeit haben für die patienten die eigentlich zu ihnen gehören und die anderen keine arbeit haben.
im übrigen ich bin auch auserhalb von wien. sogar noch weiter weg aus oö.

haunixweg (13.3.2007, 12:34)
@manip
Ich sage auch nicht, daß die Unfallambulanz die Untersuchung macht, aber ich nehme mal an, die wissen auch in Wien, daß es so etwas wie eine Neurologische Ambulanz gibt und dorthin werdens dich schicken/bringen.
Aber vielleicht sind wir außerhalb Wiens einen zu guten Service gewohnt, weil bei uns gilt: "Notfälle jederzeit".

manip (13.3.2007, 12:03)
ja aber bei einem akuten vorfall ist eben die unfall ambulanz nicht zuständeig sondern rein alleine die ortho bzw neuro!

haunixweg (13.3.2007, 10:22)
@manip
Bei chronischen Kreuzschmerzen werdens dich wegschicken, aber bei einem akuten Vorfall tippens in ihren Computer "Erste Hilfe" und dann ist es völlig egal, ob du vorher beim Hausarzt warst oder nicht. Der Hausarzt ist eben in vielen Notfällen reine Zeitverschwendung.

manip (13.3.2007, 08:56)
wenn ich nicht wüste das es anders ist würde ich dir recht geben!
aber leider ist es so das gerade im kh patienten von anderen abteilungen nicht angesehen werden!
warum ist die besagte person nicht zum hausarzt gegangen???

fifa7 (13.3.2007, 08:51)
@manip.......der zahnarzt ...wird aber deinen knochenbruch nicht behandeln....
.....oder mit brustschemrzen und ziehen im linken arm zum gynäkologen


da hast du natürlich recht. beide würden aber den patienten doch wohl zumindest anschauen und die diagnose nicht ohne (zumindest erst-) untersuchung stellen und das ist für mich der punkt in der beschwerde, der mir berechtigt scheint...

manip (13.3.2007, 07:15)
auch bei uns werden die patienten meist angesehen. jedoch kann ich es auch nachvollziehen wenn kreuzweh patienten auf die med.aufnahme bzw. orthobädie verwießen werden.
der zahnarzt hat auch allgemeinmedizin studiert und wird aber deinen knochenbruch nicht behandeln.
oder geht mal mit brustschemrzen und ziehen im linken arm zum gynäkologen.

haunixweg (12.3.2007, 18:19)
Kenne zwar nicht die Verhältnisse in den Wiener KH, aber bei uns wird sicher niemand mit Schmerzen ohne Grund und ohne Untersuchung weggeschickt. Die Behandlung und die Betreuung der Patienten, egal ob Kinder oder Erwachsene, durch das Personal verdient meist höchstes Lob. Den Job in einer Notaufnahme stelle ich mir auch besonders in der Nacht nicht besonders lustig vor, wenn ich so an manche Besoffene, Randalierer, ... denke.

manip (12.3.2007, 17:46)
sicherlich ist es furchtbar und im nachhinein würde es jeder anders machen.
gestorben wäre er in der rettung auch da bin ich mir sicher.
ich war nicht dabei und kann daher auch nichts über den zustand des patienten während des aufenhaltes in der unfall ambulanz sagen.
ich kann lediglich ohne den patienten gesehen zu haben sagen das dies nicht immer erkennbar sein muss.
es ist tragisch, keine frage.

onkelerich (12.3.2007, 16:48)
manip (10.3.2007, 10:15)
Ich kann ja verstehen, dass Du Deinen Kollegen verteidigst. Das ist auch OK.

Es ist allerdings nicht standard, dass ein Unfallarzt Herkranke ohne jede Hilfe wegweist. Wie Du ja selbst erklärst, gibt es im Unfallkrankenhaus fachkundige Ärzte, die Wiederbelebungen, etc. machen können. (Ob dies nun der Unfallarzt selbst oder der Narkosearzt oder sonst jemand macht ist sekundär).

Von meinem Freund, einem Unfallarzt in einer Unfallabteilung in einem Krankenhaus außerhalb von Wien weiß ich, dass es durchaus Fälle, wie der von mir beschrieben gibt, wo jeder alles machen muss. Dass in den großen wiener Unfallabteilungen genügend Fachpersonal wartet, ist ein Segen für alle Unfallopfer.

Letztendlich kann jeder Arzt eine Ambulanz rufen, auch ein Unfallarzt kann dies, auch wenn er nicht als Telefonist ausgebildet ist.
Das ein herzkranker im Taxi sterben muss, weil ein Unfallarzt ihn für gesund hält ist eine Schande.

fifa7 (12.3.2007, 13:21)
@ sniper-o: .....eigentlich macht das jeder "med.univ.", daß er patienten, die außerhalb seines allgemeinen behandlungsbereiches liegen, zu einem spezialisten schickt. ...


@manip: .....im Übrigen muss ein Infarkt nicht immer erkennbar sein!!Ich persönlich kann ihm keine Schuld geben!


euch beiden: ich hab die beschwerde (auch) so interpretiert, dass die weiterleitung zum orthopäden ohne untersuchung stattgefunden hat. DAS fänd ich aber auch bedenklich, weil die ursache - wie cloony auch sagte - ja auch woanders liegen könnte.

wenn der ablauf so war wie eingangs beschrieben halt ich die beschwerde aber für berechtigt: untersuchen hätte der arzt MÜSSEN. sonst kanns halt zu ergebnissen kommen wie z.b. beim herzinfarkt-beispiel (ohne zu wissen wie es dort wirklich war...).


einfach nur zu einem (zuständigen ??) spezialisten schicken halt ich fast für so fahrlässig/unverständlich/unnötig wie die chefarzt-genehmigungen ....

manip (12.3.2007, 11:41)
was möchtest du mir sagen?
ich versteh deine sprache nicht.

Lumpazi (12.3.2007, 11:39)
"so kommt ein radiologe um den ultraschal und cct zu machen"

I hob ollarwäu glaubt, daß so a Radeator a aundare Hockn hot ois an Schal fia de Rapidultras zan mochn, sowos a scho.

manip (12.3.2007, 10:57)
da geb ich dir in jedem punkt recht!

Clooney (12.3.2007, 10:48)
..nicht mehr selbstständig atmen konnte, frägt man sich, wie es wirklich mit dem Ö Gesundheitswesen wirklich aussieht...

lg CLoon

Clooney (12.3.2007, 10:46)
ok, soll so sein..
aber ändert nix daran, dass der arzt die gefahr hätte erkennen sollen..

und willst du mir echt erklären, dass man dem Mann im UK Meidling dann nicht helfen hätte können...

mir gehts primär darum, dass eine kleine falsche entscheidung in diesem Berufsumfeld, im schlimmsten Fall menschenleben kosten kann..
ich denke man sollte im Sinne des/der Patienten eher einmal mehr schauen, als einmal zu wenig..
Aber genau dieses Verhalten scheint in Zeiten der Sparkurse im Gesundheistwesen auf der Strecke zu bleiben...
Überlastetes Personal, Zeitdruck, Strukturveränderungen usw.
Das Personal kann ja im Prinzip nix dafür..
Aber rühmen braucht sich Ö mit seinem Gesundheitswesen auch nicht mehr..
Es könnte eines der besten sein, würde es nicht Stück für Stück kaputtgespart...
Und wenn man wie ich mal miterleben musste, dass in nem Krankenhaus kein freies Beatmungsgerät mehr vorhanden ist, obwohl die Grossmutter dringend eines bräuchte, da sie...

manip (12.3.2007, 10:22)
asprin ist keine notfallmedikation!
du hast den sinn nicht verstanden!
ein infakt wird durch einen gelösten thrombos ausgelöst!
der thrombos entsteht jedoch schon viel früher.
eine gefäßerweiterung hätte genau das bewirkt was eingetroffen ist!
somit ist nitro und aspirin eine contraindikation.

manip (12.3.2007, 10:19)
lieber sniper, danke für deine untersützung aber ich bin sehr stolz darauf das mir zwischen den beinen etwas gewachsen ist und daher bin ich männlich! ;-) mfg

Clooney (12.3.2007, 10:19)
zum aspirin..
bis zum zeitpunkt des infarktes war noch genug zeit, damit es gewirkt hätte (sind ja wieder zum auto gegangen, in ein anderes spital, welches nicht annähernd in der nähe war, gefahren)
Aspi wird ja auch bei herzinfarktpatienten zum teil vorbeugend eingesetzt
(täglich 1 aspi)..

zum nichterkennen des drohenden Infarktes
also ich weiss ja nicht, bei div. symptomen, welche typisch für nen infarkt sind (Brustschmerzen, schmerzen im arm, engegefühl, teil. todesangst, kalter schweiss usw.), sollte man die eventualität schon in betracht ziehen..vor allem wenn man arzt ist..ich bin keiner ;)

zum nitro..und selbst wenn die gefahr bestünde, hätte man ein wenig genauer hingeschaut, und es vorbeugend verabreicht, könnte er noch leben..so hatte er keines, und jez isser tot

welche der beiden alternativen würden sie bevorzugen??

lg CLoon

sniper-o (12.3.2007, 10:04)
manip dürfte sich da wirklich auskennen, weil sie bei diesem thema viel weniger aggressiv ist.

manip (10.3.2007, 09:22)
zurück zu Aspirin und Nitro.

Aspirin wirkt auf die Gerinnung und löst keine Thromben die sich sicherlich nicht erst in der Ambulanz gebildet haben.
Eine Blutverdünnung hätte somit viel früher stattfinden müssen und da sicherlich nicht ist Aspirin sonder. Marcumar,Trombo Ass, Fragmin....,!
Nitro ist im grunde keine ungefährliche Sache da wie schon geschrieben, Gefäß erweiternd. Die Gefahr das man dabei neue Thromben löst ist sehr groß die dann auch eingetreten ist.

manip (10.3.2007, 09:15)
@onkelerich gehen dir die Argumente aus? nichts außer unwissenden Vermutungen die du aufstellst!

@clooney bei einem akuten Patienten Aspirin zu verabreichen wird dir nicht viel bringen da die Wirkungsdauer wohl zu groß ist.
Nitro- wirkt Gefäß erweiternd und ist somit blutdrucksenkend. Einem Patienten einfach diesen zu Verabreichen und ihn dann weiter schicken ist genauso verantwortungslos.
Im Übrigen ist ein Nitrospray keine Notfallmedikation in der Unfallambulanz.
Der Infarkt war für diesen Facharzt nicht erkennbar und somit hat er ihn auch nicht einen Anestähsisten vorgestellt was wohl der richtige weg gewesen wäre. im Nachhinein ist man immer gescheiter.

Zum Thema Studieren von Allgemein Medizin.
Nach dem Studium erfolgt der Turnus mit anschließender Prüfung zum Allgemein Mediziner. Jedoch kann man an Unikliniken sofort nach dem Studium mit dem Facharzt beginnen.
Im Übrigen muss ein Infarkt nicht immer erkennbar sein!!
Ich persönlich kann ihm keine Schuld geben!

Lillo (9.3.2007, 22:50)
manip (9.3.2007, 15:28)und zu dem herzinfakt toten kann ich nur sagen, was hätte den der unfallchirurg machen sollen?????
man vergisst immer wieder das ein facharzt eben ein spezialist in seinem gebiet ist und nicht der gott im weißen kittel der alles retten kann

Hat nicht jeder Arzt Allgemeinmedizin studiert ? Somit müßte auch ein Unfallchirurg fähig sein einen Herzinfarktpatienten zu behandeln.

L.G.Lillo

Clooney (9.3.2007, 22:27)
@manip..

bzgl. herzinfarkt..

was man machen hätte können??
2 dinge..

1. Aspirin verabreichen (verhindert das sich blutpfropfen bilden)
2. nitrospray oder kapseln geben..

beide verhindern bzw. beugen dem infakrt vor, kosten fast nichts, man ist auf der sicheren seite..und es gibt keine folgeschäden ;)

und jez bist du drann..

lg CLoon

onkelerich (9.3.2007, 20:27)
manip (9.3.2007, 17:37)
Träume weiter, liebe/r manip

Lillo (9.3.2007, 19:08)
@sick Zum Thema Orthopäde; ich konnte mich auch nicht mehr bücken. Das gehen war ein Qual und die Schmerzen kaum noch zu ertragen. Ich ging aber gleich zum Orthopäden. Frage der Vorzimmertante "Haben Sie einen Termin" "Nein" "Dann machen Sie sich einen Termin aus" "Ich habe starke Schmerzen, lassen Sie mich bitte zum Arzt" "Geht nicht, Sie haben keinen Termin"

In der Rudolfsstiftung hat man dann Festgestellt, ein Nerv war eingeklemmt. Die Schmerzen kann mir nur der Nachfühlen, der diese selbst schon gehabt hat.

Also zuerst ins Krankenhaus und dann zum Orthopäden geschickt zu werden, oder direkt zum Orthopäden und abgewiesen zu werden. Wie hätten sie's denn gerne Liebe Ärzte ? Oder sollen wir am besten gar keine mehr aufsuchen ?

L.G.Lillo

manip (9.3.2007, 16:37)
ich brauche keinen arzt fragen, arbeite selber in einer unfallambulanz!

es werden keine 4 schwerverletzten genommen wenn nicht das personal dafür zu verfügung steht!
dies ist auch nicht der optimalfall so wie du ihn beschreibst, sondern der standart wie ein notfall patient versorgt wird!
es gibt in österreich eine sehr genaue dokumentation und da muss alles nachvollziehbar sein!
es kann nicht sein das nur das notwendigste gemacht wird, sondern immer das optimale!
kein notarztteam wird mehr verletzte in ein kh einliefern (lassen) als es aufnehmen bzw. versorgen kann.
man darf nicht vergessen das nicht nur die erstversorgung gewährleistet ist, sondern auch der stationäre aufenthalt auf einer ITV wenn notwendig.
fazit: 1 notfallpatient in der unfallchirugie benötigt und bekommt auch,1 Unfallchirurg,1Anestähsist+Schwester,wenn notwendig,1radiologen,chirurgen,augenfacharzt,neurologen,urologen,und was man alles noch benötigt!diese leute sind immer verfügbar!!!!

onkelerich (9.3.2007, 16:17)
manip (9.3.2007, 16:29)
Ja, wenn genügend Zeit ist so ist der Vorgang, wie Du ihn schilderst, der Idealfall. Frag aber bitte einen Arzt in einem Unfallkrankenhaus wie die Realität aussieht.
Z.B. Autounfall mit 4 Schwerverletzten in der Nacht, wenn nur 2 Ärzte anwesend sind. Da tut jeder das, was gerade dringend notwendig ist, sonst geht so mancher Patient "verloren", i.e. verstirbt.

"Tut mir Leid, das ist nicht mein Tisch" kann der Ober im Kaffee sagen, nicht aber ein verantwortungsvoller Arzt!

manip (9.3.2007, 15:29)
onkelerich du scheinst dich ja sehr gut auszukennen!
für innerein wie du sie nennst (ich sage Organe dazu) werden Fachärzte zugezogen die diese beurteilen weil ein Unfallchirurg es eben nicht befunden kann! so kommt ein radiologe um den ultraschal und cct zu machen.
weiters kommt dann der Chirurg um die Funktion der Organe zu beurteilen und befunden.
für Reanimation ist die Anästehsiest zuständig und nicht der Unfallchirurg.
Das einzige was du aufgezählt hast, sind Extremitäten, die gehören zu seinem Fachgebiet!
für reanimation ist die anestähsiest zuständig und nicht der unfallchirurg.
Das einzige was du aufgezählt hast, sind Extremitäten, die gehören zu seinem fachgebiet!

onkelerich (9.3.2007, 15:02)
manip (9.3.2007, 15:28) Auch Fachärzte sind keine Fachidioten, die nur ihr eigenes Fach kennen. Gerade ein Unfallarzt muss alles können, denn bei Unfällen können Extremitäten, Innerein, etc.etc. verletzt werden und Wiederbelebungen und Kreislufstärkungen notwendig sein. Dass ein Unfallkranlenhaus einen Herzkranken unversorgt wegschickt in unverzeihlich! Sie hätten ihn zumindest anschauen und dann fachgerecht mit der Ambulanz verlegen können.

Als ich mit schweren Rückenschnerzen in die Abteilung für Notfälle im AKH kam untersuchte mich zuerst ein praktischer Arzt, der dann einen Orthopäden holte. (Die eine Stunde Wartezeit musste ich halt in Kauf nehmen). Dieser untersuchte mich, gab mir eine schmerzstillende Spritze und entsprechende Empfehlungen, wo ich weiter behandelt werden kann. Den Rat befolgte ich. Wäre es erforderlich gewesen, hätte er mich auch gfleich stationär aufgenommen.

Man sehr wohl in Krankenhäuser auch gut behandelt werden.

allerwertesterosiris (9.3.2007, 14:49)
nächstes Mal gehst ins KH in Steyr, da kommt dann ein netter sehr junger Herr
umhätschelt dich und stellt dich einem Arzt vor

nach 3 Stundens wird dein Kreuz eingegipst und mit ein paar Entschuldigungen wirst wieder entlassen

...nur, wie willst dich mit dem eingegipsten Kreuz nach den Leerflaschen beim Partymachen bücken ??????

manip (9.3.2007, 14:28)
zum ersten mal muss ich sniper hier recht geben!

man muss sich halt von dem zuständigen arzt ansehen lassen!
im übrigen welche notaufnahme war es den?? die von der unfallchirugie oder die med. aufnahme? da gibt es ja auch einige!

und zu dem herzinfakt toten kann ich nur sagen, was hätte den der unfallchirurg machen sollen?????
einen gips anlegen? blutdruckmessen? und dann?
man vergisst immer wieder das ein facharzt eben ein spezialist in seinem gebiet ist und nicht der gott im weißen kittel der alles retten kann.
im übrigen hatte er wohl zu diesem zeitpunkt noch keinen infakt, ansonsten wäre er schon früher gestorben bzw. nicht gehfähig gewesen!
bitte nicht über sachen urteilen wo ihr euch nicht auskennt!

zur beschwerde. einfach lächerlich! zuerst irgendwo hin gehen und sich dann noch beschweren wenn man an die richtige abteilung verwießen wird!

sabifa (9.3.2007, 11:58)
Da es sich um die Notaufnahme handelte, könnte es auch sein, daß sich die grade um einen Notfall kümmerten. Kommt ja in einem Krankenhaus mitunter vor.

sniper-o (9.3.2007, 10:47)
eigentlich macht das jeder "med.univ.", daß er patienten, die außerhalb seines allgemeinen behandlungsbereiches liegen, zu einem spezialisten schickt.
wär schon verständlich, daß eine ambulanz damit überfordert ist. also, warum dann nicht zum orthopäden? statt zur mucha.

Clooney (9.3.2007, 10:33)
ähäh!!!!!!

wie war das vor kurzem mit jenem mann, welcher aus dem UKH weggeschickt wurde (anderes spital), und dann tot vorm nächsten spital zusammengebrochen ist (herzinfarkt)???

schon vergessen????
dachte man lernt daraus...scheinbar nicht..

klar ne notaufnahme hat im normalfall ne andere aufgabe, jedoch sollte man leute, ohne untersuchung des Problemes (wenn zeit dafür ist-sonst im krankenhaus warten lassen), auf keinen fall wegschicken !!!
was soll das??
starke kreuzschmerzen können auch andere ursachen haben (organe usw.)

lg CLoon

Alfred E. Neumann (9.3.2007, 10:25)
@Esmeralda400

Ach, wie originell.

Esmeralda400 (9.3.2007, 10:21)
Vielleicht solltest du nicht unbedingt Flaschen sammeln gehen - davon kann man auch Kreuzschmerzen bekommen............


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