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| Veröffentlicht am 6.12.2006, 08:57 von Tina1987 |
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| Betrifft: Playy |
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| Sollte der Kunde nicht König sein?!?
Vor einigen Wochen machten wir in Wien 1 eine kleine, nette Cocktailbar (schien noch ziemlich neu zu sein) ausfindig. Da ein Freund und ich beide im Nov. Geburtstag hatten, beschlossen wir, dort zu feiern. Schließlich reservierten wir Tische in dem Lokal und vereinbarten mit einem der beiden Chefs (Peter) die Details. Eigentlich wollten wir das Lokal mieten, jedoch mussten wir uns dann zu 1500,- Mindestkonsum verpflichten. Doch wir befürchteten, dass wir das bei 50 Pers. nicht schaffen würden. So schlug uns Peter vor, uns einfach alle Tische in dem Lokal zu reservieren. Jedoch müssten die Plätze bei der Bar für Stamm,-und sonstige Laufkunden frei bleiben. Natürlich willigten wir ein und freuten uns schon sehr auf unseren Geburtstag.
Zwei Tage davor schauten wir nochmal in das Lokal, um uns zu vergewissern, dass alles klappen würde. Hier waren beide Chefs anwesend! Als wir dann an o.g. Tag in das Lokal kamen, waren KEINE Tische reserviert und uns wurde mitgeteilt, dass noch eine zweite Gruppe Geburtstag feiern würde und wir nur den vorderen Teil des Lokals plus Tanzfläche benutzen könnten. So mussten viele von unseren Gästen stehen. Weiters meinte der Chef (Peter war nicht anwesend), dass wir wohl bei der Reservierung etwas missverstanden haben müssen und wir, wenn wir 2000,- Umsatz machen, gerne alle Tische haben könnten.Weiters gab es an dem Abend NUR zwei Cocktails (in einer Cocktailbar!!!) und gütigerweise wurde dann auf Wunsch ein Zombie gemacht, mit der Anmerkung, dass wir es den anderen nicht erzählen sollten, sonst würde vl. noch jemand einen bestellen! In meinem Cocktail war ein schwarzes langes Haar, einer der Kellner versuchte MEHRMALS, unsere Gäste zu besch..., indem er zu wenig Retourgeld aushändigte und der DJ in dem Lokal spielte so schreckliche Musik, dass einige unserer Gäste bereits um zehn (Beginn um acht) das Lokal verlassen wollten. Auf meine Bitte, doch Musik unseres Gefallens zu spielen, entgegnete er mir:,,Ich glaube, ihr habt euch die falsche Bar ausgesucht" und ,,gefällt den Gästen die Musik nicht,dann müssen sie eben gehen".
Ich glaube kaum, dass sich eine kleine Cocktailbar, welche noch dazu etwas abgelegen in der Wr. Innenstadt platziert ist, und sich noch einen Kundenstamm aufbauen muss, so eine Frechheit leisten kann. Wir wurden dann (n.d. Geburtstagskinder) mit Shots und Gutscheinen für den NÄCHSTEN Besuch vertröstet, aber mein Geburtstag war nicht das, was ich mir vorstellte.
Sollte der Kunden nicht König sein?! | |
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