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Veröffentlicht am 16.10.2006, 14:06 von pcfred0 |
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Betrifft: Wr. Städtische - Bausparvertrag |
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| Wr. Städtische mahnt Schulkinder
Wr. Städtische - Ihre Sorgen möchte...
Ein Bausparberater der Wiener Städtischen überzeugte mich von den Vorteilen dieser Sparform und schloß mit mir Verträge für meine Kinder ab - wobei er mir zusicherte, dass diese jederzeit leicht kündbar sind.
Dann verlor ich meinen Job - und es wurde klar, dass ich die monatlichen Zahlungen für die Bausparverträge nicht weiter zahlen kann.
Ich kündigte schriftlich - eingeschrieben - die Verträge ---- keine Reaktion von der Wiener Städtischen.
Als nächstes kamen Briefe von Rechtsanwälten - an meine beiden Schulkinder (8 und 14 Jahre alt) adressiert! Sofortige Zahlungsaufforderung, ohne jede Begründung, warum die Kündigung nicht akzeptiert wurde, ohne irgendeine Erklärung.
Der Brief stammte von einer Gruppe Rechtsanwälten aus dem 6. Bezirk, die Kinder mögen doch eine Jahresprämie plus IHRE Kosten fürs Einschreiten (schlappe 50) sofort überweisen.
Mehrere Anrufe von mir bei der Wiener Städtischen brachten keinerlei Aufklärung, keinen Rückruf - nichts.
Mein Berater - der zwar die Prämie kassiert, sonst aber kein Engagement zeigt - rief nie zurück.
Normal bekommen Kinder dieses Alters höchstens Briefe von MC Donald mit einer Einladung zum Geburtstag. Bin kein Experte, aber wie ist das mit Minderjährigen?
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