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| Veröffentlicht am 27.9.2006, 13:10 von Faxe21 |
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| Betrifft: Eduscho Versandhandel |
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| Eduscho Versandhandel die Abzockerpartie
Meine Lebensgefährtin hat im Dezember 05 diverse Sachen beim Eduscho Versand bestellt. Die Lieferung passte nicht und so hat sie einen Großteil zum Umtausch retour gesendet, Die Ware wurde auch anstandslos umgetauscht und ein Neues Paket kam. Ich hatte dann mit dem Sohn der LG einen schweren Autounfall und so geschah es, dass die Rechnung der Eduscho nicht bezahlt wurde. Eduscho sandte im März 06 eine Mahnung mit etwa €10.- als Mahngebühr, und da zahlten wir die Rechnung, incl. der Mahngebühr insgesamt etwa € 91.-. Damit glaubten wir, die Sache sei erledigt. Irrtum
4 Wochen nach der Bezahlung meldet sich ein Inkassobüro und will nochmals rund €100.- weil sie zu spät bezahlt hätte. Wir betrachteten dies als Irrtum, und schrieben Eduscho und dem Inkassobüro, dass es wohl nicht angehe, vier Wochen nach Bezahlung der Rechnung nochmals kassieren zu wollen. Nun anscheinend ist das aber Methode, weil die uns keine Ruhe gelassen haben. Wir haben die weiteren Inkassoversuche ganz einfach ignoriert, bis heute ein Brief vom Rechtsanwalt kam, der nun gar € 187,99 haben möchte. Wir denken, soll Eduscho doch klagen, bin nur neugierig, was die da einklagen möchten, unter was für einer Anspruchsvoraussetzung.
Ich, meine Freunde und der ganze Fußballverein kauft bei denen sicher nichts mehr ein. Kaffee erzeugen andere auch. Werde weiter berichten.
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