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Veröffentlicht am 20.6.2006, 13:13 von trutscherl
Betrifft: Polizei Simmering
2 Verletzte und nix geschieht !!!

Also es ist wirklich traurig ,was alles passieren muss, bis die polizei einschreitet und was unternimmt. folgendes hat sich heute bei uns zugetragen. ein betrunkener von der nachbarstiege tritt bei einer hauspartei mit den füßen gegen die wohnungstür, läuft den kindern im hof nach, erschreckt sie und wirft mit bierflaschen. die tochter der betroffenen frau ruft daraufhin die polizei an. die beamten kamen zwar, schauten sich die kaputte türe an und gingen wieder. es war ja nix passiert. NOCH NICHT!! die betroffene frau geht mit zu ihrer tochter. in dieser zeit beobachtete der "täter" die beiden fauen auf ihrem balkon, hinter einem busch versteckt. als die tochter ihre mutter nach hause bringt, verfolgt der mann die beiden, schlägt auf mutter und tochter ein. die ältere frau bekam einen tritt in den bauch, wo sich gleich eine schwellung bildete, der tochter schlug der mann 3 oder 4 zähne aus und verletzte sie noch am fuß. die gleich darauf alarmierte polizei traf ein (6 mann hoch) und nahmen die daten auf. die rettung brachte die beiden frauen ins AKH und die polizei, alle6, stiegen in ihre autos ein und fuhren weg!!! was muss denn noch passieren ,dass die polizei solche leute aus dem verkehr zieht? noch dazu hat der mann noch 2 weitere leute bedroht mit den worten "und du bist der nächste". also solang keiner tot ist, wird nichts unternommen??
 


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Vom Landespolizeikommandanten erreichte uns folgende Mitteilung:

Auf Grund Ihres Schreiben vom 22. Juni 2006 wurde Erhebungen zu dem auf der Konsumentenplattform, www.diemucha.at, veröffentlichen Sachverhalt getätigt.
Vom Landespolizeikommando Wien kann nachstehende Richtigstellung mitgeteilt werden:
Der im Chatroom veröffentlichte Sachverhalt wurde von den Beamten des Stadtpolizeikommandos Simmering zur Anzeige gebracht. Zur Anzeige kam es wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und gefährlicher Drohung. Die Amtshandlung wurde vom Kriminalkommissariat Süd übernommen. Nähere Angaben zum Verfahrensstand können nicht getätigt werden.

Bereits vor Kenntniserlangung ihres Schreiben in der ho Abteilung fand ein persönliches Gespräch zwischen dem Kontaktbeamten vom 11. Bezirk und den betroffenen Bewohnern statt. Bei diesem Gespräch wurden Vorschläge als Vorbeugungsmaßnahmen eingebracht, denen von den beiden Damen zugestimmt und angenommen wurden

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