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Veröffentlicht am 29.8.2005, 11:15 von Minni
Betrifft: Thermenklinikum Baden
Operiert aufgrund falscher Diagnose

Am 30.06.05 früh kam ich mit der Rettung ins KH Baden, weil ich meinen linken Fuß nicht mehr bewegen konnte vor lauter Schmerzen - nach händischer Untersuchung und einem Ultraschall (das war dann schon alles an Untersuchung) wurde ein eingeklemmter (vermutlich eine Darmschlinge) Leistenbruch diagnostiziert und bereits 3-4 Stunden nach Einlieferung operiert! Im Infofolder des KH-Badens nennt man das eine Notoperation! Ich wurde am 5. Tag entlassen, war 10 Tage in Krankenstand, hatte große Schmerzen und wurde schließlich am 27.07.2005 früh mit GENAU DEM SELBEN PROBLEM wieder ins KH Baden gebracht. Dass ich eigentlich keinen Leistenbruch hatte, wurde mir bestätigt. Man hat mich also nach Hause geschickt, mit dem Glauben, dass ich einen Leistenbruch hatte und dieser auch die Ursache der Schmerzen war. Nur eines hat man mir am 30.06.05 schon gesagt, dass nicht eine Darmschlinge eingeklemmt war, sondern ein Fettpropfen und dieser entfernt wurde. Aber dass ich gar keinen Leistenbruch hatte, wurde mir verschwiegen! Eine relativ große Narbe bleibt mir also als Andenken an diese Krankenhausgeschichte und ein Ultraschallarzt, welcher vor mir sagt: "Ach, das ist DIE mit dem ............" - liebe Leute vom KH-Baden : "DIE" hat einen Namen und wenn man nach mehreren Ursachen sucht, dann findet man auch oft das Richtige, bevor man den Patienten aufschneidet!! Das Richtige liegt übrigens mittlerweile bei meinem Orthopäden auf und es bedarf keiner Operation! Operierte Grüße
 

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