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Veröffentlicht am 17.5.2005, 11:10 von prevensor
Betrifft: rtl-shop
rtl-shop die Zweite, Post die Erste

Nachdem die Dame bei rtl-shop das Reklamations-Gespräch durch auflegen aprupt beendet hatte, teilte sie mir per mail mit, noch am selben Abend mit dem Warenmanager die Lieferung zu überprüfen. Dies ist nun ebenfalls schon wieder 3 Wochen her. Funkstille! Nicht so bei unserer Post. Da habe ich nämlich vor einer Woche einen eingeschriebenen Brief bekommen, wo ich aufgefordert wurde, den Nachnahmebetrag von 193,-€ mittels beigelegtem Erlagschein zu begleichen. Für mich stellt sich die Sache so dar: rtl steht auf dem Standpunkt, die Lieferung der Post zur Nachnahme übergeben zu haben, wofür rtl die Bestätigung der Post hat. Die Post steht auf dem Standpunkt, die Lieferung an mich ausgeliefert zu haben, wofür sie ja meine Übernahmsbestätigung hat. Daß von der Gesamtlieferung nur die Hälfte bei mir angekommen ist und diese auch noch unvollständig war, interessiert hier niemanden. Klarerweise bestätigt man ein Paket von der Post, unabhängig vom Inhalt. Man darf ja vorher nicht hineinschauen und ist auch kein Hellseher. Tatsache ist, dass die Lieferung irgendwo am Weg von Deutschland zu mir geteilt oder zerfleddert wurde und ohne Papiere ein Teil davon bei mir angekommen ist. Denn wäre das nicht so, wären Begleitpapiere dabei gewesen und auch der Nachnahmeauftrag. Im Endeffekt putzt sich jeder ab und er einzige der übrig bleibt ist der Konsument. Und was lernen wir daraus ? Nie und nimmer eine Order per Nachnahme aufgeben; denn dann kann man auch gleich den Anwalt vorbeugend mit einschalten
 

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