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Veröffentlicht am 4.4.2005, 10:08 von Emma |
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Betrifft: Wiener Staatsoper |
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| Unbefriedigende Aussichten auf die neue Ballettdirektion
Der neue Ballettdirektor Gyula Harangozó will keine angestellten ersten Ballerinen mehr in der Staatsoper.Er entläßt u.a. die brillante, ausdrucksstarke, am Höhepunkt ihrer Karriere befindliche Eva Petters und bietet anderen (Noja,Hatala) nur Gastverträge an - das Wiener Ballett soll nur ein Rahmen für internationale Gaststars werden (dazu müßte er das Corps de Ballet aber auf internationales Niveau bringen, ziemlich viele Patzer, besonders bei den Männern!). Ich halte es für eine menschliche Tragödie als erstklassige Startänzerin mit 33 in die Frühpension (finanzielle Abstriche!) geschickt zu werden. Außerdem werden die Kosten explodieren, denn wenn schon internationale "Stars", dann gleich die wirklich guten und berühmten.....und ob das Publikum den Verlust der wienerischen Identität hinnimmt, ist fraglich. Alle Opernhäuser, alle Kompagnien haben ihre Lokalmatadore. | |
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