 |
 |
|
 |
|
 |
| Veröffentlicht am 18.2.2005, 09:00 von Robert Rockenbauer |
|
| Betrifft: Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher |
|
| Fehlende Unterstützung
Die Österreichische Schutzgemeinschaft für Nichtraucher ist seit 1975 aktiv.Sie ist nicht gegen die Raucher, sondern für den Schutz der Nichtraucher und bemüht sich um den Nichtraucherschutz besonders am Arbeitsplatz, in der Gastronomie, in der Freizeit usw.; betreibt Jugendaufklärungsarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Abgewöhnungswilligen Rauchern wird ebenfalls mit entscheidenden Tipps geholfen.
Obwohl der Verein nun seit 30 Jahren aktiv ist und schon einiges erreichen konnte, ist die öffentliche Hand nicht besonders spendierfreudig, sodass der Verein bereits ein Minus von über 3.000 Euro in der Bilanz 2004 aufweist. Dem Gesundheitsministerium war unsere Arbeit im Jahr 2004 nur 750 Euro Jahressubvention wert.
Es wäre ein Versuch wert, die große Leserschaft von "diemucha" anzusprechen, inwieweit sie unsere Aufklärungsarbeit und Bewusstseinsstärkung der Nichtraucher mit einem Beitrag fördern möchte.
Unsere Internetseit finden Sie unter . E-Mail: nichtraucher@utanet.at; Tel. u. Fax 0512/268025.
Ich hoffe auf entsprechende Unterstützung und verbleibe mit dem Nichtrauchergruß
"Ohne Rauch geht's besser"
Robert Rockenbauer, Bundesleiter | |
|
|
| |
|
| Kommentare |
|
 |
| | ghillie (6.8.2007, 07:47) | |
metis,
sorry, aber da oben gings um das jammern eines privaten vereins, nicht genügend subventionen zu erhalten.
das rauchen selbst ist solang kein thema, als österreich eu-rechtswidrig das tabakmonopol behält. |
|
| | Metis (6.8.2007, 07:37) | |
Eine Krankheit zu subventionieren oder Gesundheit zu fördern ist schon ein Unterschied. Und wie man jetzt sieht, muß das Gesundheitsministeriun hohe Beträge ausgeben, um die Raucher in ihre Schranken zu weisen und die Allgemeinheit kosten die selbstverursachten Leiden eine Menge Geld.Da wird die Solidargemeinschaft an ihre Grenzen stoßen.
Nachdem in der Schule meiner Nichte ab 16 Rauchen erlaubt war, mit eigenem Raucherzimmer und am Schulhof, gierten die Kleinen nach diesem Geburtstag, um auch rauchen zu dürfen. Die Schäden waren gewaltig (vermehrter Putzbedarf, Schäden durch allerlei, was man anzünden konnte). Nach einigen Jahren wollte man das Rauchen in der Schule wieder verbieten...aber im Ministerium meinte man, das sei ein Angriff in die persönliche Freiheit. |
|
| | ghillie (6.8.2007, 07:04) | |
subventionen sind verschleuderung und veruntreuung von steuergeldern.
die beschwerde war berechtigt, der bekannte aktivist beklagte sich über mangelnde subventionen. ist damit einer der vielen die glauben, steuerzahler hätten nichts anderes zu tun, um zwielichtige vereine, sumpftheater und ähnliches zu erhalten.
sicher kein grund, bei der mucha-leserschaft zu spenden aufzurufen. denn als nächstes käme der geier und verlangt subventionen für seine spielsucht... |
|
|
 |
