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Veröffentlicht am 22.9.2004, 10:04 von Roland E.
Betrifft: Wiener Städtische
Ihre Sorgen möchten wir haben. Hoffentlich NIE WIEDER! 2.Teil

Forts. von Teil 1 Natürlich habe ich sofort bei der Wiener Städtischen angerufen und gefragt was das soll. Nach langen Hin- und Hertelefonieren mit Frau Buchmann hat sie mir mitgeteilt, dass hier nichts bezüglich Rückforderung meines Schadens unternommen wurde. Darauf hin hab ich sie auf mein Gespräch vom 16.03.04 mit Herrn Schartner hingewiesen, und dass ich die ganze Sache nicht verstehe. Weiters habe ich ihr mein Entsetzen über die Kündigung der Vollkaskoversicherung mitgeteilt. Daraufhin hat mir Frau Buchmann erklärt, dass meine Schäden schon weitaus mehr ausmachen, als ich Versicherung eingezahlt habe. Dies ist jedoch nicht korrekt, da der letzte Schaden über € 2.581,69 (siehe Rechnung) ja nicht „mein“ Schaden ist (abgesehen davon, auch wenn ich den mitrechne, habe ich mehr bezahlt als die Versicherung für mich ausgeben musste). Die Versicherung hat ja die Möglichkeit, sich das Geld vom Unfallschuldigen zurückzuholen, oder hat die Wiener Städtische so viel Geld zu verschenken? (Dazu möchte ich anmerken, dass mir so etwas noch nie untergekommen ist! Ich fahre seit 1990 Auto, bin in der Bonusstufe 0 und dann passiert mir so etwas bei einer (sollte man glauben) renommierten Versicherung wie die Wiener Städtischen. Wofür habe ich denn eine Versicherung? Nach langen Diskussionen und etlichen Telefonaten hat mir Frau Buchmann mitgeteilt, dass sie die Kündigung zurückziehen und ich eine neue Polizze zugesandt bekomme (wobei die Wiener Städtische, nur nebenbei erwähnt, scheinbar ein Problem mit Zahlen und Daten hat). Weiters hat mir Frau Buchmann auch mitgeteilt, dass jetzt etwas unternommen wird, um das Geld zurückzuholen. 13.05.04 Um die Sache selber etwas zu beschleunigen, habe ich mit Generali- Ungarn telefoniert, wo mir mitgeteilt wurde, ich möge mich bitte an Generali- Österreich wenden, die werden sich darum kümmern. Gesagt - getan. Ich habe telefonisch mit Generali- Österreich, Frau Pribil Kontakt aufgenommen, den Sachverhalt erklärt und ihr anschließend die Unterlagen gefaxt. Frau Pribil wusste bis dato von diesem Schaden nichts und hatte auch keine Meldung seitens der Wiener Städtischen. Mittlerweile konnte ich herausfinden, dass der Unfallgegner zum gegeben Zeitpunkt auch tatsächlich bei der Generali in Ungarn versichert war (ist). --->>Fortsetzung Teil 3
 

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