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Veröffentlicht am 22.9.2004, 10:04 von Roland E. |
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Betrifft: Wiener Städtische |
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| Ihre Sorgen möchten wir haben - hoffentlich NIE WIEDER! 1.Teil
Chronologischer Ablauf des Sachverhaltes:
Am 23.02.2004 hatte ich einen Unfall in 1100 Wien, Oberlaaerstr. Schuldig war der Unfallgegner, wurde auch nie bestritten oder in Frage gestellt.
23.02.04 Auto in die Werkstatt gestellt. Da der Unfallgegner ein ungarisches Fahrzeug war, hat mir die Werkstatt geraten, den Schaden vorläufig über die Vollkaskoversicherung abzuwickeln. Meine Versicherung wird sich das Geld in Regress vom Unfallgegner wieder zurückholen.
Am 15.03.04 holte ich mein repariertes Auto ab. Ich habe vorläufig meinen Vollkasko-Selbstbehalt von € 181,68 bezahlt.
16.03.04 Habe mit der Wiener Städtischen, Herrn Schartner telefoniert, um den Sachverhalt klarzustellen. Habe ihm erklärt, welche Auskunft ich von der Werkstatt erhalten habe (vorerst Abwicklung über Vollkasko - Versicherung holt sich Geld wieder - ich bekomme meinen bezahlten Selbstbehalt wieder retour) und wollte mich erkundigen, ob dies auch wirklich so ist, da ich so einen Vorfall noch nie gehabt hätte und die Richtigkeit bestätigt haben wollte. Herr Schartner hat mir die Richtigkeit dieser Vorgangsweise bestätigt. - WARTEN
03.05.04 An diesem Tag erhalte ich ein Schreiben der Wiener Städtischen, datiert mit 29.04.04, dass sie mir auf Grund des eingetretenen Schadenfalls den Kaskoversicherungsvertrag mit 29.04.04 kündigen, was ja wohl nicht sein (Kündigungsfrist etc.???)kann. Ich staunte nur.
--->>Fortsetzung Teil 2 | |
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