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Veröffentlicht am 25.4.2002, 07:54 von harleybear
Betrifft: harleybear
abo-internet-zeitschrift

habe heute von einem inkassobüro die aufforderung zu einer geldzahlung für ein angebliches abo bekommen. habe noch nie irgendwo ein abo abgeschlossen, aus prinzip schon nicht. nach mehrmaligen telefonaten stellte sich heraus, dass über das internet in meinem namen ein abo bestellt wurde, auf meine adresse. wer der übeltäter war, weiß man nicht, ist ihnen auch egal, bestellt ist bestellt. auf meine frage, ob das bei ihnen so üblich sei, antwort ja schon. nun frage ich mich, wo der schutz gegen böswillige machenschaften bleibt im internet, da meine daten, wie name, adresse, ja weit verbreitet sind im internet. außerdem habe ich bis heute keine zeitschrift erhalten, auch keine rechnung, nur heute einen brief von einem inkassobüro. wo kann man sich hinwenden um hilfe. man ist solchen machenschaften angeblich ausgeliefert. ich finde es unglaubwürdig frech, ohne unterschrift oder eine kreditkartennummer, es einfach als gegeben hinzunehmen, und einen betrag für nichts einzuklagen.
 
 Kommentare

tavor (20.4.2009, 16:57)
immer das übliche...
inkassobüros ignorieren. die leben vom erpressen.

osiris (25.4.2002, 15:58)
Grundsätzlich kann sich das Inkassobüro einmal brausen gehen. Die haben nämlich die geringsten Chancen, weil sie nicht dein Vertragspartner (oder vermeintlicher Partner) sind.
Der Verlag (nicht das Inkassobüro) soll einmal mit den ganzen Unterlagen herausrücken und wenn sie das nicht wollen/können, dann würd ich ruhig auf eine Klage warten.

troedlerB (25.4.2002, 11:03)
@harleybear: wie wärs mit dem internet ombudsmann - www.ombudsmann.at.
mfg

Little django (25.4.2002, 09:27)
klar geht das @südwind, meistens aber erst mit gerichtsbeschluss

(25.4.2002, 08:30)
from Südwind:
Es ist auch sicher möglich den Übeltäter (IP Adresse, etc) auszuheben...

Little django (25.4.2002, 08:15)
wenn du angestellt/arbeiter bist wende dich an die arbeiterkammer
bzw. auch an den vki indem du denen eingeschrieben die kopierten unterlagen sendest
an und für sich dürften die keine rechtliche handhabe gegen dich haben, da prinzipiell noch immer alles unterschrieben werden muss. und kreditkartennummer wird denen ja nicht bekannt sein


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