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Veröffentlicht am 21.3.2002, 15:20 von mantschi
Betrifft: auhofspital
götter in weiß teil 2

er hatte außer einer veränderung des gesamtblutbildes noch eine sepsis und eine schwere lungenentzündung!!! wir mussten 5 tage um das leben unseres kleinen sohnes bangen - heute ist er zu 30 % behindert (lunge), mittlerweile war er 4 mal in kh-behandlung wegen lungenentzündung, lungentrombose und bronchitis. er muss immer inhalieren, sobald es nur leise anzeichen eines hustens gibt. ich übergab diesen fall der patientenanwaltschaft. diese stand auf der seite der spitalskinderärztin, obwohl man mir im preyerschen kinderspital sagte, wenn diese ärztin im entbindungskh sofort gehandelt hätte, wäre es nicht so schlimm geworden und er wäre nicht behindert! außerdem hätte man nach dem letzten ctg die entbindung sofort eingeleitet, wäre gar nichts passiert! stellungnahme der ärztin (wörtlich): er lebt ja noch, dann ist doch alles o.k. -oder??? es fühlt sich niemand verantwortlich. die krankengeschichte meines heute 2 jahre alten sohnes füllt schon eine ganze mappe. haben ärzte wirklich narrenfreiheit? ist man ihnen hilflos ausgeliefert? meinem sohn kann niemand seine gesundheit wiedergeben, doch sollen alle, die dies lesen, einem arzt nicht mehr grenzenlos vertrauen !!

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 Kommentare

binchen (30.3.2002, 10:01)
Liebe matschi, hab ziemliche Gänsehaut bekommen, als ich Deinen Bericht las! Ich finde es furchtbar, wenn ich solche Geschichten höre, dass diese "Götter in weiß überhaupt noch arbeiten dürfen! Es gibt keine Entschuldigung für das was dir bzw. deinen Sohn angetan wurde! Ich hab eigentich keine Worte mehr dafür - ausser das diese "'ÄRZTE" zur Verantwortung gezogen gehören! Ich wünsche Dir viel, viel Glück und Dir & Deinem Sohn schöne Ostern!


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