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| Öffentliche Einrichtungen/Exekutive | Zurück |
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| Veröffentlicht am 27.10.2001, 22:00 von Karambage |
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| Betrifft: Polizei- und Gendarmeriebeamte |
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| Zum Nachdenken
Um einiges in diesem Forum richtig zu stellen. Der Exekutivbeamte (sprich Polizist oder Gendarm, in Folge kurz EB genannt) ist nicht nur zum "ABCASHEN oder ABZOCKEN usw" da. Viele in diesem Forum dürften keine Ahnung haben, welches Aufgabengebiet EB abzudecken haben. Ein EB muss zu jeder Tages- und Nachtzeit bereit und in der Lage sein, die vielseitigen Aufgaben für die Allgemeinheit gewissenhaft und peinlichst genau zu erfüllen (sonst hagelt es Beschwerden und Disziplinaranzeigen), für die Sorgen und Nöte Hilfesuchender Ansprechpartner und Helfer zu sein. Die Aufgabenpalette reicht von Hilfeleistung, Gefahrenerforschung, Gefahrenabwehr und -minderung, über Fahndungs-, Ermittlungs- und Überwachungsdienste bis hin zu Informations- und Beratungstätigkeiten. Oft in Sekundenschnelle muss eine gefährliche, sensible Situation erfasst, eine Entscheidung getroffen und trotzdem besonnen, unparteiisch, höflich und zuvorkommend gehandelt werden. Um praxisnahe Beispiele aufzuzählen, haben EB Nachrichten über den Tod eines nahen Angehörigen zu überbringen, dabei Erste Hilfe bei der Bewältigung des ersten Schmerzes zu leisten, gefährliche Personen zu suchen und festzunehmen, mit der Gefahr, selbst dabei getötet oder verletzt zu werden, verunglückte Personen zu bergen und Erste Hilfe zu leisten, Straftaten gegen Leib/Leben, Vermögen usw. aufzuklären und die Täter zu überführen, bei Familienstreitigkeiten einzuschreiten und auf die Konfliktparteien psychologisch einzuwirken ... | |
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| Kommentare |
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| | privatjoker (29.3.2002, 09:33) | |
na nicht schlecht! ich kann nur lachen über diese diskussion:
1.) Sportfahrwerk wie der name schon sagt gehört auf die Rennstrecke und nicht auf die öffentliche Straße
2.) Ich hatte auch mal einen Remus, wurde schon einige male aufgehalten (war zwar nicht immer begeistert, aber wegen dem Remus hab ich noch nie strafe bezahlt)
3.) Geschwindigkeitsbeschränkung ist doch auch für blöde Hunde verständlich, oder??
wenn 30 erlaubt ist, dann muss man damit rechnen, wenn man mit 41 bestraft wird!
ich fahre auch oft zu schnell und ärgere mich wenn ich zur kassa gebeten werde, aber wenn ich nicht zahlen will, dann muss ich mich halt an die Vorgaben halten! |
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| | the Saint (20.12.2001, 23:00) | |
| @frying Pan: Super statement. Gratuliere, wirklich. Was ist los mit dir? Hat dir dein hartes Fahrwerk dein Gehirn zerlegt??? Soll jedes Auto jetzt einen Käfig ins Auto einbauen, damit du auf der Straße deien persönlichen Krieg mit der Welt austragen kannst? Im Falle meines Bekannten wars ein Baum, was wenns ein Auto mit einer Mutter und einem kleien Kind drinnen gewesen wäre? :( |
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| | oj (12.12.2001, 23:00) | |
| Anstatt einen Käfig im Auto einzubauen sollten verschiedene besser ihr Hirn anstrengen oder wenigstens richtig Autofahren lernen. Stadtraser oder Autobahnraser sind sowieso bedauernswert. |
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| | FryingPan (4.12.2001, 23:00) | |
| Geht die Diskussion schon wieder los? Na dann solls sein. @theSaint: Erstens ist ab 100 km/h in den USA nicht Schluss, die Amerikaner sind intelligenterweise zu dem Schluss gekommen, dass Unterforderungsstress sich auch ganz schlecht auf die Verkehrssicherheit auswirkt und haben die Limits (Bundesstaatweise) angehoben auf bis zu 75mph. Zweitens: Warum hatte Dein Bekannter keinen Käfig in sein Auto eingebaut? Der hätte schlimmeres wahrscheinlich verhindern können. |
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| | the Saint (28.11.2001, 23:00) | |
@Elloco: Na klar. Kein Problem! Aber dann darfst auch erst ab 21 Alkohol trinken und ab 100 km/h ist schluss! DAS ist Amerika. Bei uns darf jeder "Möchtegern-Schumi" nen 200 PS Boliden mit 0,5 Promille steuern und glaubt er ist der King weil er jetzt nen Remus Topf drauf hat. Schau dir mal die Unfall-Statistiken an. Dann überleg dir mal, warum viele Versicherungen Leute unter 25 nicht versichern. Junge Leute in "etwas" augemotzen Autos sind nunmal ein Risikofaktor. Da kannst du noch soviel drumreden. Das ist so PUNKT
Letzte Woche ist ein Bekannter von mir bei einem Autounfall ums Leben gekommen. 22 Jahre alt, Führerschein seit 2 Jahren, Remus Topf und Koni Fahrwerk. Hat alles nichts genutzt als der Baum im Weg stand. DESHALB wirst du aufgehalten. Wenn du so willst, zu deinem eigenen Schutz und zu dem von anderen. |
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| | oj (8.11.2001, 23:00) | |
@ Elloco
Hi! Da gebe ich Dir Recht. Allerdings ist das Leben in den Grossstädten in den USA immer anders und nicht wirklich vergleichbar mit dem richtigen Amerika am Land ;-) |
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| | Elloco (8.11.2001, 23:00) | |
| @oj:Mein Schwager lebt in der Nähe von LA, vorsichtiger fahren die Leute dort schon, aber nicht nur weil Sie Fair zueinander sind oder wegen der Gefängnisstrafen,sondern wenn man dort geschnitten wird z.B. steigt derjenige oft sogar aus und bittet um verzeihung,aber nicht weil du so nett oder sympatisch bist,nein,es könnte sein das du bewaffnet bist und vielleicht etwas überreagierst. |
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| | oj (6.11.2001, 23:00) | |
Man kann Amerika nicht einfach mit Europa vergleichen. In den USA fahren die meisten Menschen weitaus defensiver uns vorsichtiger. Drängler und aggressive Fehrer begegnet man eher selten. Das kommt teils durch die hohen Geldstrafen und die amerikanische Mentalität ist eindach anderes. Die Leute sind was das Autofahren angeht einfach fairer zueinander. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber im Knast landet man nicht bloss wegen einer kleinen Geschwindigkeitsübertretung !
Seit 1977 haben die meisten US Automobile einen geregelten Kat. Soviel zu den Umweltverschmutzern. Meines wissens nach ist der Katalysator in Frankreich heute immer noch nicht Pflicht. Also nicht immer bös sein mit dem Amis ... |
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| | Thomas Karambage (5.11.2001, 23:00) | |
| Zu Amerika fällt mir auch noch was ein. In den meisten Ländern (zB Schweiz, fallweise Deutschland usw) fallen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, Fahren im alkoholisierten Zustand und andere "schwere" Delikte im Straßenverkehr nicht in die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden, sondern in die Gerichtsbarkeit und werden diese fallweise sogar mit Freiheitsstrafen geahndet. In Österreich bezahlt man "nur" eine Geldstrafe an Ort und Stelle, wo in anderen Ländern bereits mit einer Vorstrafe zu rechnen ist. So gesehen gehts uns ja noch relativ gut. Da wäre dann noch die Punkteintragung im Führerschein. Die gibts bei uns auch noch nicht, wäre aber für manche notorische Übertreter sehr zu empfehlen. MfG. |
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| | miau (4.11.2001, 23:00) | |
| @Elloco: Amerika als Vorbild? Kennst dich ja anscheinend richtig gut aus. Dann müsstest du aber gerade deswegen unsere Verkehrspolizei zu schätzen wissen, denn bei uns zahlst wenigstens nur Strafe (und in wenigen Fällen, aber dann berechtigt, ist der Deckel weg) bei zB Geschwindigkeitsüberschreitung - in den USA kann dir sehr schnell passieren, dass du dich bei Rasen im Knast wiederfindest!!!!!! - Und bezüglich Abgasvorschriften ist die USA auch wirklich ein ganz ganz großes Vorbild: schon mal gehört, dass die Amis die größten Umweltverschmutzer der Erde sind????? |
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| | oj (4.11.2001, 23:00) | |
Ich gebe Thomas recht. Es ist immer sehr einfach über die Polizei herzufallen und herumzunörgeln. Ist verständlich denn keiner gibt seine Fehler gerne zu. Ausserdem kommen sich die meisten Menschen in ihrem Automobil sehr stark und mächtig vor.
Es gibt Kontrollen die auf den ersten Blick wie eine Abzocke erscheinen. Denoch sind sie wichtig und die Präsenz der Polizei zu zeigen. Und wer innerhalb einer Ortschaft dann auch noch in solch eine "Falle" tappt hat es nicht anders verdient als bestraft zu werden.
In den ganzen anderen Tätigkeitsbereichen sind die meisten Menschen meist sehr froh, dass es die Polizei gibt. Und so mancher Raser ist froh wenn er die Polizei hat. Man denke daran sein geliebtes Auto wird gestohlen ;-) Oder ein anderer Raser beschädigt es und begeht Fahrerflucht. Dann ist wiedermal die Polizei dran um den Fall aufzuklären .... |
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| | Elloco (1.11.2001, 23:00) | |
Ich hätte nur eine kkleine Frage,wieso hält die Polizei junge Autofahrer auf,die gerade mal einen Remus Endtopf und etwas breitere Reifen am Auto hat.Ihr solltet euch mal ein Beispiel nehmen an den Amerikanern.Ok vielleicht nicht so hart,aber solange Abgase,Bremsen die der Motorleistung ensprechen,und andere Sachen passen,wieso dann so streng,den in Übersee werden sogar Aufbauten montiert und mit offener Motorhaube und ohne Türen gefahren und das auch noch ganz ohne etwas eintragen zu müssen.
Ich verstähe schon wenn so ein Golf schon rostig ist und das man die PS Leistung eintragen sollte,den wer viel PS fährt der sollte sich diese auch leisten können,aber sowas wie 205/45/17,Remus,Konifahrwerk,konischer Luftfilter und andere Spoiler um sehr viel Geld eintragen zu müssen,das verstehe ich nicht,es sei den man zahlt pro Teil 180-360 Ats,das könnte man schon aufbringen,aber das sollte das höchste sein.Schöne Grüsse an alle Tuner. |
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| | Thomas Karambage (1.11.2001, 23:00) | |
Mortur: Verantwortlich ist dafür das Magistrat und nicht die Polizei. Die Polizei streift das Geld mit Sicherheit nicht ein. Kann mir auch nicht vorstellen, dass dies 300.000.- ATS waren. Wie kommen Sie zu den Betrag von 300.000.- ATS.
Alex muß ich völlig recht geben. Wäre interessant, wenn sich mortur erkundigen würde, wie viel man einem privaten Security-Team bezahlen müßte (gleiche Anzahl an Personen und gleiche Zeit wie die anwesenden Polizisten). Für mortur wird es ja kein Problem darstellen, da er ja auch offensichtlich wissen dürfte wann, wo und wie lange die Veranstaltung stattgefunden hat. MfG |
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| | Lakritze (30.10.2001, 23:00) | |
@harlon: 1. Ich fahre seit über 7 Jahren Auto und habe noch kein einziges Strafmandat bekommen. 2. Ich meinte mit meinem Beitrag, dass die Geschwindigkeit dann gemessen werden soll, wenn KINDER da sind. Was hat die Beschränkung denn sonst für einen Sinn? Es geht doch um den Schutz der Schulkinder. 3. Ich trete keinesfalls für Raser ein. Aber wenn Polizisten wie Wegelagerer im Gebüsch lauern, um Leute zu strafen, die mit 41km/h an dieser Beschränkung vorbei"rasen", habe ich den leisen Verdacht, es handelt sich um eine reine Geldbeschaffungsaktion.
Gruss, Lakritze |
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| | A.N. (29.10.2001, 23:00) | |
| @karambolage: ... und gerade, dass wir die Mehrheit sind, sollte man glauben, Macht zu haben, um gewisse Ungereimtheiten ändern zu können. Leider bringen ÖAMTC &. ARBÖ halt auch nichts zusammen, weil diese Organisationen die Kraft für die Selbstorganisation aufbringen müssen. |
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| | harlon (29.10.2001, 23:00) | |
@Lakritze
Also wer um 16:00 Uhr an einer Schule vorbeirast gehört gestraft. Das ewige gejammere von den Leuten, welche beim Rasen erwischt wurden geht mir auf den Wecker...
1) Wer sich an das Geschwindigkeitslimit hält hat kein Problem.
2) Wer mal zu schnell und aufmerksam fährt, der bekommt es rechtzeitig mit, daß die Geschwindigkeit gemessen wird.
Also erwischt es eh nur die hirnlosen Raser - und die gehören wirklich abgestraft - vielleicht lernen sie es auch mal über den indirekten Weg der Geldtasche - offenbar scheint es mir dem Hirn nicht zu funktionieren! |
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| | Lakritze (29.10.2001, 23:00) | |
In Sachen Abkassieren kann ich auch mit einem Beispiel aufwarten. Im Bereich der Bushaltestelle Waldorfschule in der St.Peter Hauptstrasse, Graz befindet sich eine 30er Beschränkung von 7-19h- wegen der Schulkinder. Sonderbarerweise erfolgen Radarmessungen immer dann, wenn weit und breit kein Kind zu sehen ist, zB. um 16h, wie ich letztens beobachten konnte. Da soll noch einer sagen, hier geht es um die Sicherheit der Kinder.
MfG, Lakritze |
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| | Thomas Karambage (28.10.2001, 23:00) | |
| A.N. da muß ich dir / ihnen recht geben, dass der Autofahrer die Melkkuh der Nation ist und das wird sich glaube ich nie ändern. Die Autofahrer sind halt in der Mehrheit. |
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| | A.N. (28.10.2001, 23:00) | |
| nachsatz: egal, welches coleur in der regierung das sagen hat, beim abzocken sind sich alle (politischen)farben einig. DIE AUTOFAHRER WAREN, SIND, UND BLEIBEN DIE MELKKÜHE DER NATION |
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| | A.N. (28.10.2001, 23:00) | |
@SMO: es verwundert mich, dass dir jetzt erst die sache mit dem handelskai auffällt. in einer nacht- u. nebelaktion wurde vor jahren plötzlich die 70er auf eine 50er beschränkung geändert, obwohl es bestimmt keinen bedarf dafür gegeben hatte/gibt(fußgänger werden über brücken bzw. ampeln zur donau gelotst. eine reine geldbeschaffungsmaschine! und da wundert man sich über die schlechte einstellung der bürger zur executive!?!
ich nicht! |
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| | SMO (28.10.2001, 23:00) | |
| @Thomas Karambage:Es ist wohl sicherlich notwendig, um 4h in der Früh auf dem Handelskai oder auf der Gürtelbrücke den Verkehr zu überwachen. Bei einer "schweren" Geschwindigkeitsüberschreitung von 20km, dann fest zu strafen, was ist das? Sicherlich kein Beitrag für Sicherheit. Die Vergehen werden ja nur bei Schönwetter "beobachtet".Im 16. Bezirk Gablenzgasse sind die "MESSEINSÄTZE", plötzlich seltener, entweder war das Wetter schlecht oder man hat endlich begriffen, daß es sich dort sicher nicht um einen Beitrag der Verkehrssicherheit handelt. Da wurde einfach nur immer schnell Kassa gemacht. |
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| | alex (28.10.2001, 23:00) | |
| naja, dann erkundige dich mal wieviel das bei einer privaten security - agentur kostet. ausserdem muss die polizei auch irgendwie finanziert werden, und ein "privates" konzert gehört irgendwie nicht zur öffentliichkeit |
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| | Mortur (28.10.2001, 23:00) | |
| Eins möcht ich noch dazu sagen! Soviel Geld zu verlangen für etwas was eigentlich ihre Job ist!! |
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| | Mortur (28.10.2001, 23:00) | |
| Nein abcashen wollen sie nicht! Aber 300.000 ATS verlangen damit sie 3 Tage lang in Wr. Neustadt auf einem open air konzert spazieren gehen!Die Rettung verlangte nur 40.000 und hatte sicher 10 mal mehr Arbeit! Das Geld das eigentlich dafür gedacht war sexuell missbrauchten Kindern zu spenden! Nun bekommen die Kinder nichts! DANKE LIEBE POLIZEI! |
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| | Thomas Karambage (28.10.2001, 23:00) | |
| Mir ist schon klar, dass es überall schwarze Schafe gibt und kein Mensch vollkommen ist. Mein Beitrag dient nur zur Information, dass die Polizei oder Bullen, oder Kieberer, wie immer ihr wollt, auch andere Aufgabengebiete haben als Abzocken oder Abcashen. Gesehen wird immer nur das SCHLECHTE bei der Polizei. Über die positiven Sachen spricht keiner. |
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| | ZoRrOx (28.10.2001, 23:00) | |
Hello!
Mir fällt auf, daß als Rechtfertigung bei Polizistenbeschwerden, immer die wahnsinnig gemeinen Arbeitsbedingungen verwendet werden. Das ist ja alles schön und gut, aber die Mitleidsmasche ist fehl am Platz. Soweit ich weiß, wird man freiwillig Polizist, und ich denke auch, daß angehende Polizisten wissen welches Betätigungsfeld auf Sie zukommt. Wem das zuviel ist, der kann ja Kindergärtner werden :)Ist nicht böse gemeint, aber das Argument zieht nicht. Es ist auch allgemein bekannt, dass gegen Willkür in dieser Berufsgruppe kaum etwas auzurichten ist. Viele Vorwürfe sind zwar nicht immer berechtigt, kommen aber nicht von ungefähr.
Nur um nicht ins falsche Eck zu geraten, mein Schwiegervater ist auch Bulle, und ich kenne etliche Exemplare dieser Spezies recht gut.
Euer
ZoRrOx |
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