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Veröffentlicht am 5.1.2001, 23:00 von Dolejsi.
Betrifft: Volksschule Wien 20., Pöchlarnstraße
Uninteressierte und kinderfeindlich Lehrerin

Diese besagte Lehrerin unterrichtet die dritte Volksschulklasse in der besagten Schule. Mein Enkelkind hat Bronchialasthma und darf daher gewisse Sportarten nicht ganz ausnutzen. In dem Schulunterricht ist auch Schwimmen am Lehrplan. Beim Schwimmen "müssen die Kinder untertauchen, ansonsten lernen sie nicht schwimmen", sagt diese Lehrerin, also muss auch mein Enkelkind untertauchen, was sie aber laut Lungenfacharzt nicht darf und daher eine Bestätigung dafür bekam, dies nicht zu tun. Was geschah: Bestätigung wurde ignoriert, und sie musste trotzdem untertauchen, was sie aber laut Schwimmlehrerin nicht tun darf (diese haben wir nähmlich befragt). Daraufhin diese Lehrerin angesprochen, sagte sie oin einem schroffen Ton: "Dann muss sie halt zu Hause bleiben und darf nicht schwimmen gehen." Sehr kinderfreundlich. Ich frag mich nu,r warum sie eigentlich den Beruf der Lehrerin angenommen hat, wenn er ihr nicht gefällt. Gott sei Dank geht sie nur mehr ein halbes Jahr in diese Schule.
 
 Kommentare

Medizinstudent (1.2.2001, 23:00)
Tja,Lehrer wissen immer alles besser. Würde ich alle mir bekannten Beispiele aufzählen,müßte ich die nächsten 3 Wochen durchgehend am PC verbringen.Und Fehler zugeben ist ohnehin ein Ding der Unmöglichkeit!!!!!!!!

Ivan (7.1.2001, 23:00)
Wer will gegen Lehrer was unternehmen,wenn nicht einmal die Eltern sich einig sind.Die Direktion unternimmt sicher nichts.(Krähe).......

Fly (7.1.2001, 23:00)
Und lass mich raten, diese Lehrerin ist seit diesem Jahr an der Schule? Noch'n Wanderpokal, der von Schule zu Schule abgeschoben wird, bis endlich die Pensionierung dieser Odyssee ein Ende setzt. Leute, wehrt Euch endlich dagegen, wenn sich die Eltern einig sind muss die Schule aktiv werden.

Chris (6.1.2001, 23:00)
Manche Lehrer vertragen es halt nicht, wenn sie, wie in diesem Fall aufgrund einer ärztlichen Bestätigung, nicht die volle Befehlsgewalt (sag ich jetzt absichtlich so) über die Kinder haben. In einer ähnlichen Situation hat mir ein Lehrer ins Gesicht gesagt, dass er privilegierte Schüler nicht mag!


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