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Veröffentlicht am 14.11.2000, 23:00 von Eppensteiner
Betrifft: Polizei
Meldepflicht

Wie soll man die gesetzliche Meldepflicht einhalten, wenn unsere Polizei, bei der man sich ja polizeilich melden muss, mit einer Fehlinformation das Anmeldeverfahren verzögert? Als meine Verlobte sich bei meiner Adresse (Gemeindebau) melden wollte, bekam sie im Wachzimmer Gersthofer Straße die Mitteilung, dass das auch vom Hausinspektor genehmigt werden muss. Also, auf zum Hausinspektor. Der weiß davon allerdings nichts und gibt der Polizei den Rat, sich das Meldegesetz durchzulesen. Freilich muss das nicht von der Gemeinde Wien bestätigt werden. Sondern nur vom Unterkunftgeber, und das ist bekanntlich nicht die Gemeinde Wien, sondern der Mieter der Wohnung. Also, um in Zukunft das Anmeldeverfahren zu beschleunigen und die gesetzliche Meldepflicht einzuhalten, wäre das Kennen des Meldegesetzes bei der Exekutive von Vorteil.
 
 Kommentare

TheSaint (15.11.2000, 23:00)
Ich hab auch sowas erlebt. (Steht schon in einem alten Posting) Ich musste mich ummelden, wegen Wohnungswechsel. Bin zur BPD und wollte einen neuen Meldezettel aufgeben. Die supertolle Dame dort erklärte mir, ich müsse zu meiner alten BPD einen neuen Meldezettel ausfüllen, weil man es schlecht lesen konnte. (Ich konnte es ganz gut lesen) Bin also in den 2. Bez. gefahren, Kurzparkzone, Parkplatz suchen, anstellen. Ist ja immer das gleiche Prozedere. Komm ich endlich dran, macht die Dame dort nichts anderes, als den Meldezettel nachzuziehen!!! Ich bedanke mich (Sie war wirklich nett im Gegensatz zu ..) und bin wieder zurück. Dauer der Aktion: 3,5 Std. Echt super! War fasziniert von diesem System! Gruss


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