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| Ausbildung/Universitäten | Zurück |
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| Veröffentlicht am 27.10.2000, 22:00 von A. |
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| Betrifft: - |
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| Sparen bei denen, die's eh schon können ...!
Die Bundesregierung ist halt der Meinung, dass es bei Leuten, die eh schon sparen müssen, nichts ausmacht, wenn man ihnen noch mehr wegnimmt, denn schließlich sind sie es ja gewohnt! - Schnallen wir halt den Gürtel noch ein bisschen enger! | |
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| Kommentare |
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| | leia (18.2.2001, 23:00) | |
| Hab mal ein Interview mit unserem lieben Finanzminister gelesen. Darin meinte er, dass ja 10000 Schilling pro Jahr nicht viel seien - es seien eh "nur" um die 800 Schilling, die man sich pro Monat dafür wegsparen sollte. Für jemanden, der ein fettes Politikergehalt bezieht kein Problem - ich aber zB arbeite nebenbei und für mich sind 800 Schilling im Montat ZIEMLICH VIEL!!!!!! |
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| | Christina (1.1.2001, 23:00) | |
| Spassig ist es fuer die, welche erst nächstes Jahr mit dem Studium anfangen. 5000 S waeren ja vielleicht noch zu verkraften, so beim Studium die Mindestzeit der tatsächlichen Studiendauer entspricht. Aber davon ist ja keine Rede. Wenn unser Finanzminister draufkommt, dass er sich arg verrechnet hat, sind es bald 20.000 S pro Semester. Wieso setzt sich die OeH eigentlich nicht fuer die Studenten ein? Ein paar Demonstrationen waren alles? Ich habe der OeH eine Klage beim Verfassungsgerichtshof vorgeschlagen (Ungleichbehandlung, FH Studenten (ausser Neulinge) und Paed Ak Studierende zahlen nichts, nur die an der Uni). Die OeH propagiert offenbar nur unter den Studenten, dass sie gegen Studiengebuehren ist. Mir muessen sie es nicht sagen, sondern der Regierung- und dem Verfassungsgerichtshof. |
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| | Priester Johannes (27.11.2000, 23:00) | |
| Tja, steht doch auch schon in der Bibel, daß den Reichen gegeben und den Armen noch mehr genommen wird. |
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| | Fly (29.10.2000, 23:00) | |
| Warum denn, Doc? Bei einer Wahl zählt Masse, nicht Klasse. Und die Gruppe der Studenten ist auf jeden Fall kleiner als die der Pensionisten, Arbeitslosen oder staatlich Bediensteter. Ausserdem hat der Durchschnittsstudent Hirn und lässt sich nicht so leicht von Propaganda beeinflussen, ist also eine denkbar undankbare Personengruppe, wenn's um Wahlveranstaltungen geht. Stell Dir mal vor, die (Partei hier einsetzen) macht ein Riesenstudentenfestl, und es hat gar keinen Effekt, weil man hingeht um sich mal richtig vollzuessen und auf den Vortrag der Pappkameraden pfeifft. Ist halt schon peinlich, wenn der Spitzenkandidat 'ne gepfefferte Rede hält und dort, wo Applaus einsetze sollte, kommt keiner, weil's wesentlich interessanter ist mit ein paar Kollegen zu plaudern als seinen Phrasendreschereien zuzuhören. |
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| | Dr. V. Winter (29.10.2000, 23:00) | |
| Was die Politiker aber vergessen, ist daß die Studenten diejenigen sind die als nächste am "Drücker" in der Politik sitzen werden. Ich hoffe daß die nächste Regierung die gewählt wird, weiß daß Demokratie von Volke ausgeht, nicht von den Superreichen und Politikern. Wer ist denn noch so verblödet um noch einmal ÖVP zu wählen? |
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