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Veröffentlicht am 14.9.2000, 22:00 von Reisinger
Betrifft: Post
Nachnahme mit Schrecken

Im April diesen Jahres verkaufte ich ein Telefon per Nachnahme um den Betrag 1.200 DEM (Deutsche Mark) nach Deutschland. Ca 3 Wochen, nachdem der Empfänger das Telefon angenommen hatte, bekam ich mein Geld von der Post - 1.200 ATS (Schilling)! Irgendwer hatte zwischen Salzburg und GIENGEN (Deutschland) aus den DEM, ATS gemacht, und ich habe dadurch 7.200 Schillinge verloren! Vor NUR etwa 21 Wochen wurde ein Nachforschungsauftrag gestellt, der bis heute ohne Ergebnisse der Post blieb. Unsere Post - schnell wie immer ...

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 Kommentare

Viwaldi (16.11.2000, 23:00)
...und außerdem könnten ja auch die Deutschen vielleicht solange brauchen, um auf Nachforschungen zu antworten ? Wär das nicht auch möglich ?

Markus (27.9.2000, 22:00)
Nachnamesendungen werden immer am Zustellpostamt umgerechnet, also liegt der Fehler bei der Deutschen Post.

lg.

Ex-Postler


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