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Veröffentlicht am 13.9.2000, 22:00 von der Redaktion bekann
Betrifft: Sicherheitsfirma in der Steiermark
Endlich macht sich jemand Gedanken ...

... über die Personen, die sich als Türsteher bezeichnen. Im Allgemeinen eine Gruppe von großen, muskelbepackten, abweisenden, bösartigen und über ihren Job nicht informierte Menschen. Jetzt gibt es da eine Gruppe von Leuten, die selber schon lange im Geschäft sind, welche eine Berufsausbildung für Security Personal ins Leben rufen wollen. Die Zusammenarbeit mit der AMS oder ähnlichen Institutionen ermöglicht so, auch eine Umschulung durchzuführen. Es sollen von dieser Personengruppe auch fast 10 Millionen Schilling in dieses Projekt gesteckt werden. Als kleiner Nachtvogel habe ich schon öfters Bekanntschaft mit Türstehern gemacht und weiß mit Sicherheit, dass Weiterbildung nicht schaden kann.
 
 Kommentare

raja (15.9.2000, 22:00)
Muskelbepackt müssen sie ja sein, sonst täten sich die Würstln nicht fürchten. Auch abweisend sollten sie sein, sonst käme ja jeder (könnte vielleicht nur Zigaretten rauchen ohne die Spezialangebote zu lukrieren). Bösartigkeit will ich nicht unterstellen, ist vielleicht ein Auftrag von oben. Über ihren Job informiert sind sie allerdings sicher. Weiterbildung würde sicher nicht schaden. Aber was soll eine neue Gruppe ändern? Das AMS ist unfähig (eigene Erfahrung). 10 Mio sind verschwendet und ändern tut sich nix.


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