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Veröffentlicht am 13.9.2000, 22:00 von Mc-Bernie
Betrifft: BMW AUSTRIA - BMW Niederlassung Nürnberg - Fa. BMW AUERBACH Bad Goisern
BMW lässt Kunden sitzen

Ich kaufte 1996 ein BMW-Motorrad und stellte dann bei km-Stand 2.600 fest, dass an der Getriebeöl-Ablassschraube Öl austritt (Pfütze unter dem Fahrzeug). Dies meldete ich telefonisch an den Niederlassungsleiter (Hr. Rebuk) in Nürnberg (Dort war das Motorrad zur 1.000 km-Inspektion, wo auch ein Ölwechsel vorgeschrieben ist!) und per Fax an BMW Motorrad GmbH u. Co, München. Nachdem dieser Fertigungsfehler am Gewinde (die Bohrung ist schief) bis heute nicht behoben wurde und nach wie vor Getriebeöl austritt, kontaktierte ich zuletzt im August 2000 abermals die Fa. BMW Austria (an die mich BMW München seinerzeit verwiesen hat). Seit August 2000: Wieder keine Reaktion seitens BMW Austria! Dazu die höchst kundenfeindlichen Äußerungen von BMW: "Das sei schwierig, ich müsste erst einmal beweisen, dass ich am Motorrad nicht selbst rummgefummelt habe!"
 
 Kommentare

Josef Figl (8.5.2001, 22:00)
An den BMW Motorrad Mechaniker. Welche Werkstätte im Raum Wien würden Sie empfehlen?

Bitte um Info
Josef Figl
e-mail: josef.figl@telering.at

Hilde Sandheim (28.10.2000, 22:00)
Zur Stellungnahme von Horst Allerberger.

Wenn Sie BMW Mechaniker sind, sieht man ja schon die Einstellung die BMW zu seinen Kunden hat. Warum muß jemand der ein neues Fahrzeug kauft, selber nach Salzburg fahren, um zu seinem Recht zu kommen, es wäre doch das normalste, daß BMW sich, wenn schon nicht im eigenen Interesse, dann zumindest als Kundenservice von sich aus einen eventuellen Fertigungsfehler abklärt und in Ordnung bringt.

Egger B. (28.9.2000, 22:00)
Zur Meinung Hr. Hoenigsberger:

ich war natürlich bei der Niederlassung, wo auch das Motorrad beim 1000er-Service war und das Getriebeöl gewechselt wurde.

(Der Mechaniker hat den Fehler der schiefen Gewindebohrung mit Sicherheit bemerkt, da diese schiefe Bohrung durch die schief sitzende Schraube aus gut eineinhalb Metern Entfernung noch mit freiem Auge, auch dem Laien ersuchtbar ist!).

Der Angesprochene Niederlassungsleiter (ein Hr. Rebuk) blickte auch im Computer nach, bestätigte den Serviceaufenthalt, bestritt aber, dass ein (bezahlter) Ölwechsel durchgeführt wurde (Anm.: der ist bei km 1000 vorgeschrieben!).

Sehr seltsam nicht wahr?

Wollte er damit den Verdacht des Verduschens in seiner Werkstätte von sich weisen?

Die Einstellung des Niederlassungsleiters, mir als reklamierenden Kunden gegenüber, war dadurch klar zu erkennen.

Egger B. (27.9.2000, 22:00)
Spätestens wenn Öl auf den Hinterreifen kommt, hört sich der Spaß auf, wird ein Motorrad zum unfahrbaren Gegenstand. Das dafür bezahlte Geld war aber für ein ordnungsgemäß hergestelltes Fahrzeug mit "BMW-Qualität" bezahlt worden. Das BMW aber ein (nicht eben billiges Fahrzeug) mit Fertigungsfehler ausliefert, darf nicht zum Nachteil des Kunden sein!

Das BMW dies kalt lässt ist eine Schande für diese großen Konzern.

ck (23.9.2000, 22:00)
Ich muß mich der Meinung von Horts Allerberger anschließen. Fahren sie zu einer BMW Niederlassung und lassen sie doch das Problem vorort begutachten. Ganz bestimmt wird ihnen sofort bei dem Problem geholfen. Ich selbst bin ebenfalls BMW Motorrad fahrer und hatte mit der Kundenbetreuung beim meinem Händler (BMW Wien 19) noch nie Probleme.

Egger Bernhard (21.9.2000, 22:00)
Hr. Hoenigsberger!

Wer den Schaden hat, hat auch den Spot.

Etwas beweisen kann man eben nur, wenn man dafür Zeugen hat. Es ist ein Trauerspiel, dass man Zeugen braucht, wenn man eine angeblich seriöse Werkstätte in Anspruch nimmt. Die angegebenen Worte hat ein gewisser Herr Rebuk, Niederlassungsleiter in Nürnberg, mir gegenüber am Telefon gebraucht. Traurig, aber wahr!

Da denkt man sich nur: "Hoppala, so weht also der Wind bei BMW!"

Das Motorrad ist seit Ende Mai fahruntauglich und steht in Österreich. Leider habe ich nicht das nötige Geld, um mir einen Transportanhänger samt Anhängekupplung zu kaufen.

Bei welcher BMW-Werkstätte, ob in A oder B, spielt keine Rolle - es geht um die BEHEBUNG EINES FERTIGUNGSFEHLERS.

Und da ist eben BMW zuständig bzw. die Vertretung an die BMW-Muenchen mich verwies. Alles klar Hr. Hoenigsberger?

F.Hoenigsberger (21.9.2000, 22:00)
Ich denke nicht das BMW Austria diese Worte gebraucht hat.

„Das sei schwierig, ich müsste erst einmal beweisen, dass ich am Motorrad nicht selbst rummgefummelt habe!“

Frage: STEHT DAS MOTORRAD DIE GANZE ZEIT?

ist es vielmehr eine "Provokation" an BMW selbst? Wo wurde das Motorrad gekauft? Warum gehen Sie nicht zu der Niederlassung wo sie das Motorrad gekauft haben?

Sind Sie da schon gewesen? Sind Sie eventuell ein Quer.......?

xy (16.9.2000, 22:00)
Glauben sie wirklich, dass seit 1996 alles nur telefonisch gemacht wurde?

Wirksame, zum Erfolg fuehrende Taten sind bislang auf den Sanktnimmerleinstag hinausgeschoben worden (dass heisst: keine Antwort auf Vereinbarungen).

Niemand bezweifelt das Vorhandensein faehiger Mechaniker - die sind aber nicht ueberall und in jeder Werkstaette an zu treffen. Reklamationen ueber Fertigungsfehler und deren zufriedenstellende Loesung sind eben zwei paar Schuhe. TIPP! "Zen und die Kunst ein Motorrad zu warten" lesen!

Dann kann duemmstenfalls der Fehler auch nicht behoben werden, es kostet aber nicht unzaehlige unnoetig bezahlteTausender !!!

Anmerkung:

Es geht seit 1994 um das dritte BMW-Motorrad mit erheblichen Maengeln (beide Auspufftoepfe durchgerostet bei km 20.000 - Getriebeschaden bei km 12.000 - jeweils ohne Entgegenkommen seitens BMW-AUSTRIA. Bravo BMW !

Horst Allerberger (15.9.2000, 22:00)
Da ich BMW-Motorrad Mechaniker bin,frage ich mich wiso sie alles nur Telefonisch gemacht haben.Ich bin mir sicher wenn sie zu BMW-Austria fahren,treffen sie auf hochqualifiziertes Fachpersonal die ihnen mit sicherheit weiterhelfen können.Dort wird das Gefährt dann einer Sichtprüfung unterzogen und mit ihnen über das Problem gesprochen wird.


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