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Veröffentlicht am 28.8.2000, 22:00 von Moosmayr
Betrifft: Wr. Gebietskrankenkasse
Mitversicherung eines Kindes

Mein Wunsch: Mitversicherung der unehelichen Tochter bei mir. Antrag ausgefüllt, mit Faxkopie (Mutter wohnt 60 km entfernt!) der Geburtsurkunde und der Vaterschaftsanerkenntnis zur Bezirksstelle im 6. Bezirk. Schalterkraft, Buchstabe "M": "Na, das können wir nicht akzeptieren, wenn Sie der UNEHELICHE Vater sind! Sie müssen die Originaldokumente vorlegen!" Hin und Her, dann meine Frage an den Abteilungsleiter, auf welches Gesetz er sich bezieht. Antwort: "Auf das Faxgesetz!" Weiterer Vorschlag seinerseits: "Sie können ja die beiden Zettel vom Notar beglaubigen lassen! Da brauchen Sie aber die Unterschrift der Mutter! (Grins ...)
 
 Kommentare

Mutter (17.10.2000, 22:00)
Hatte auch so meine Erfahrungen mit der WGKK.Zahle 2mal krankenkassenbeiträge,1xBund,1xGemeinde aber man wird als Patient behandelt wie der letzte Dreck überhaupt wenn man im Krankenstand ist.wartezeiten von mind.1Stunde bis2-3Std.sind bei denen üblich auch wenn du hinbestellt wirst weil du nicht zu Hause warst als der Kontrollor kam,weil du dir beim Arzt deine Spritze geholt hast.Dass beim Arzt nachgefragt wird ob du tatsächlich dort warst ist für 2x KK im Monat die von mir bezahlt werden in deren Telefonkosten nicht inkludiert aber 2STD. Wartezeit bei starken Schmerzen schon.


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