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| Veröffentlicht am 16.8.2000, 22:00 von Bankräuber |
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| Betrifft: Erste Bank |
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| Abzockerei
Ich hatte im Internet etwas bestellt (leider nahm diese Firma keine Kreditkarten) und wollte die Rechnung dann mittels Überweisung bezahlen. Abgesehen davon das die Erste anscheinend unfähig ist bei ihrem tollen Telebanking Auslandsüberweisungen miteinzubauen, muß man ein 2 seitiges Formular ausfüllen und die Spesen betrugen 167.- ATS. Jetzt sag mir mal einer wie das möglich ist im Zeitalter der Computer. Der Bankier (der obendrein nicht rechnen konnte -> denn 4 mal 32 waren bei ihm 118) braucht doch das nur in den Computer eintippen wie bei den normalen Überweisungen. Des weitern war diese Firma in Deutschland und man sollte nun ahnen daß es mittels Euro kein Problem sei so eine Überweisung SCHNELL und KOSTENGÜNSTIG abzuwickeln. Das nächstemal zahle ich nur mehr per Kreditkarte oder ich schicke das Geld versichert per Post!!!!! | |
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| Kommentare |
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| | Roger Martin (3.11.2000, 23:00) | |
Lieber XXX soeben haben wir über Ihre Erfahrungen mit der Erste Bank gelesen. Gerne würden wir mit Ihnen persönlich darüber sprechen, um Lösungen für die Zukunft zu finden, damit Sie sich als Erste Bank-Kunde wieder Ihren Erwartungen entsprechend wohl fühlen können. Wenn Sie uns dazu die Chance geben wollen, steht Ihnen das Team der Ombudsstelle der Erste Bank werktags von 07.30 bis 18.00 unter der Wiener Telefonnummer: 53100-3003 gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen uns auch im Internet unter www.erstebank.at(Link-Ombudsstelle)oder mittels E-Mail: ombudsstelle@erstebank.co.at. Vielen Dank für Ihr Feedback, Sie geben uns dadurch die Chance, unseren Service weiter zu optimieren. Ihr Team der Ombudsstelle der Erste Bank
Das hat jetzt gerade mal 5 Sekunden gedauert. Mehr Performance bitte. |
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| | Arox (29.8.2000, 22:00) | |
Lieber Frust,
bestimmt hat die Erste nicht einfach OHNE Grund und Vorwarnung Dein Konto und die Kreditkarte gesperrt! Die wollen doch an Dir verdienen (und warum auch nicht, sie sind ja schließlich ein Wirtschaftsunternehmen und nicht die Caritas). Sei doch ehrlich - Du weisst bestimmt WARUM! |
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| | linn (22.8.2000, 22:00) | |
| Spinnen denn alle? 85% von dem Geld wandern ans ausländische Geldinstitut! Erst denken, dann schreiben! |
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| | Melanie (20.8.2000, 22:00) | |
Liebe Erste Bank!
Ich finde es toll, daß Sie sich so schnell auf die Reklamation des "Bankräubers" gemeldet haben. DAS nenn ich zuvorkommend und toll. Weiter so! |
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| | gaga (20.8.2000, 22:00) | |
| Genau Frust. Mich habens auch verloren!!!! |
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| | Frust (19.8.2000, 22:00) | |
Das mit der erste Bank ist so eine Sache. Ich selbst bin seit ca. 19 Jahren Kunde der erste Bank und bin nun dabei die Bank zu wechseln. Denn ohne vorher etwas zu sagen bzw. zu schreiben wurde mit das konto gesperrt und die die Kreditkarte ebenfalls gesperrt und das wo ich noch keinen Tag arbeitslos war und immer ein einkommen hatte. Lange bin ich sicher nicht mehr bei der Ersten denn sie verdienen ja an mir und ich sehe es nicht ein das ich mir das von ihnen gefallen lassen muß.
Die Kreditzinsen sind ja auch alles andere als günstig, und daher hat mich die ERSTE als Kunden verloren. |
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| | GAC (16.8.2000, 22:00) | |
Das ist aber nun wirklich kein spezifisches "Problem" der ERSTE BANK. Die aus meiner Sicht unanständigen Gebühren bei Auslandsüberweisungen verlangen praktisch alle, obwohl es im Euro-Raum Wechselkursprobleme noch sonstige Erschwernisse gibt. Hier tut sich für eine pfiffige Bank ein Fenster auf. Die erste, die draufkommt, dass das Betätigen der Enter-Taste immer gleich viel kostet, egal, ob die Überweisung nach Frankfurt oder Bregenz geht, kann sich von den anderen abheben. Ich bin überzeugt, dass diese Unsitte bald ein Ende haben wird. Beim Aktienkauf brauche ich schon lange keine "richtige" Bank mehr.
Aber bis die Damen und Herren Bank- und Sparkassenbeamten den Schuß hören, wirds wohl noch etwas dauern.
Ähnliches gibt es auch bei den Kreditkartengesellschaften zu berichten. Amexco ist die einzige Gesellschaft, die Schillingeinkäufe in DM zum Kurs von 7,0355 ohne irgendwelche Aufschläge verrechnet. Eurocard verlangt 1%. Meine diesbezügliche Anfrage wurde von Eurocard mit dem Verweis auf die Geschäftsbedingungen beantwortet. Manche lernen es nie. |
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| | Chris (16.8.2000, 22:00) | |
Liebes Ombudsteam!
Tolles Service, das Erste Bank da anbietet. Selbstverständlich melde ich mich in Kürze bei Ihnen, um Ihnen meine Erfahrungen mit einer Ihrer Filialen mitzuteilen. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass ich auch alle anderen daran teilhaben lasse, schließlich geht´s hier um 10 Mozarts = 50000 ATS! |
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| | Ombudsteam (16.8.2000, 22:00) | |
Lieber ?,
soeben haben wir über Ihre Erfahrungen mit der Erste Bank gelesen. Gerne würden wir mit Ihnen persönlich darüber sprechen, um Lösungen für die Zukunft zu finden, damit Sie sich als Erste Bank-Kunde wieder Ihren Erwartungen entsprechend wohl fühlen können. Wenn Sie uns dazu die Chance geben wollen, steht Ihnen das Team der Ombudsstelle der Erste Bank werktags von 07.30 bis 18.00 unter der Wiener Telefonnummer: 53100-3003 gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sie erreichen uns auch im Internet unter www.erstebank.at(Link-Ombudsstelle)oder mittels E-Mail: ombudsstelle@erstebank.co.at. Vielen Dank für Ihr Feedback, Sie geben uns dadurch die Chance, unseren Service weiter zu optimieren.
Ihr Team der Ombudsstelle der Erste Bank |
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