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Veröffentlicht am 2.8.2000, 22:00 von Wandl
Betrifft: Wiener Wohnen
Informationsversäumnis

Nach Besichtigung und gründlicher Kostenabschätzung nach den von Wiener Wohnen zur Verfügung gestellten Informationen, enschlossen wir uns, unserem ältesten (20 J., noch 1 J. Schule) von 4 Kindern das Einziehen in eine Gemeindewohnung zu ermöglichen. Der Mietvertrag wurde aufgesetzt, die Mietenvorauszahlung inklusive Betriebskosten und Fernwärmeaufschließungskosten im Vorhinein für 1 1/3 Monate bezahlt. Im Mietvertrag steht als Bedingung ein Einziehungsauftrag bei der Bank, für den mein Sohn unterschrieb, ich musste eine Zahlungsausfallshaftung übernehmen. Nach einem guten Monat bekommt mein Sohn kommentarlos einen Zahlschein mit einer deutlich höheren Summe als im Mietvertrag und einer nicht näher bezeichneten Nachzahlung. Telefonische Urgenzen bei Wiener Wohnen fördern nur eine fehlende Computertinformation bei Mietvertragsabschluss zu Tage: Der Ä8-Sanierungsbeitrag (Die Wohnhausanlage war über ein Jahr vorher saniert worden.) war vergessen worden und ist lt. Auskunft diverser Stellen von Wiener Wohnen sowie auch dem Mieterschutzverband zu bezahlen. Was tun? Ich fühle mich ordentlich gelinkt!
 
 Kommentare

Walter (9.8.2000, 22:00)
wende dich an stadtrat werner faymann unter der nummer 4000/8000


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