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Veröffentlicht am 23.7.2000, 22:00 von Onkel Joe
Betrifft: Phillipp Maly
Achtung! Geschäftstüchtigkeit kann man auch übertreiben!

Eigentlich hat mein Besuch bei Phillip Maly ja ganz gut begonnen. Das Sakko sitzt perfekt und passt gut in meine Garderobe. Die Hose ist leider in meiner Größe nicht mehr vorhanden, die Verkäuferin bietet mir aber an, diese in meiner Größe zu bestellen. Auf mein Nachfragen bestätigt sie mir die Unverbindlichkeit dieser Bestellung, und weil ich noch einen Geschäftstermin habe, lasse ich auch das Sakko noch im Geschäft. Nein, natürlich muss ich die Rechnung nicht sofort begleichen, eine Anzahlung genügt vollkommen. Ich zahle also mein Sakko an und verlasse das Geschäft mit der Ankündigung, in einer Woche wiederzukommen, dann ist auch die Hose schon zu erwarten. Gesagt, getan. Eine andere Verkäuferin bringt mir mein Sakko und die unverbindliche Hose. Bei der Anprobe stelle ich fest, dass die Hose trotz richtiger Größe nicht zu meiner Figur passt. Ich bleibe daher beim Sakko und will den Restbetrag begleichen. Zu meiner Verwunderung hat die Verkäuferin Nummer 1 aber vermerkt, dass eine Anzahlung auf einen Anzug geleistet wurde. Zwei weitere Besuche und Diskussionen mit diversen Verkäuferinnen waren nötig, um die Situation zu besprechen, dann hätte ich mit dem Chef reden sollen. Ich hinterlasse meine Nummer und höre nie wieder etwas. Und Phillip Maly sieht mich auch nie wieder.
 

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