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Veröffentlicht am 24.6.2009, 07:59 von gamma10
Betrifft: Fonds Soziales Wien
Pflegenotstand oder Finanznotstand?

Ich war auf der Suche nach einem Heimplatz für meinen Vater, der in Wien wohnt. Vom FSW habe ich eine Finanzierungszusage, also die Kosten werden grundsätzlich übernommen. Auf der Suche nach einem Heimplatz habe ich bei verschiedenen Heimen wegen einem Platz angefragt. Entweder gibt es lange Wartelisten oder ich bekam die Antwort, dass zwar freie Plätze vorhanden sind und auch genug Personal da ist, aber die Kontingentbettenzahl des FSW bereits erreicht ist. Auf genauere Frage wurde mir erklärt, dass der FSW bei privaten Heimbetreibern eine bestimmte Anzahl von Kontingentbetten festlegt. Ist diese Zahl erreicht, darf das Heim keinen weiteren Bewohner aufnehmen, der vom FSW bezahlt wird. Anscheinend sind in Wien inzwischen diese Plätze alle belegt. In öffentlichen Häusern gibt es endlose Wartelisten. Viele Menschen warten auf einen Heimplatz, es gibt freie Betten, es gibt genug Personal, nur der FSW weigert sich zu zahlen. Auskunft vom FSW: Ich soll weitersuchen oder warten, bis ein Kontingentplatz frei wird! Hta dieser Finanzmangel mit der Wirtschaftskrise zu tun oder liegt es einfach daran, dass sich die Stadt Wien mit der Einführung des Gratis-Kindergarten (der ja auch aus dem Sozialbudget bezahlt wird) derart übernommen, dass kein Geld mehr für unsere Alten Mitmenschen übrigbleibt?
 
 Kommentare

tavor (7.8.2009, 14:53)
mylady,
hab ich dich erregt? verzeihung.
du sprachst mich, wie es im worldwideweb standard ist, mit Du an, ich tat das gleiche. weswegen motzest du also?
ja, ich habe beruflich auch mit persönlichen problemen im sozialen kontakt zu tun. ergibt sich bei uns beruflich automatisch. deshalb genieße ich auch die studienobjekte hier. therapeut bin ich keiner, nur das nicht. aber willst einen termin bei mir? wennst schon von präsentieren redest. ich fürcht aber, für deinen mangel an liebeswillen (hmm) wirst eher einen guten lebensberater brauchen.
limitiertes bettenkontingent hast auch nicht verstanden? "aber die Kontingentbettenzahl des FSW bereits erreicht ist". kommt davon, weil ihr nie die beschwerden selber lest.

welches forum, ist mir egal. hier gibts halt besonders ausgeflippte typen zu beobachten. nicht wahr, mylady.

Dummquatscherin (13.7.2009, 12:07)
mylady, entgegen anderslautender unterstellungen bin ich zwar nicht tavor, möchte aber zumindest auf 1. eingehen:

guckst du Mylady (3.7.2009, 03:23)

ok, war schon sehr spät damals ... auch in reichenau gewesen?

Dummquatscherin (13.7.2009, 12:04)
eaufpimpitor, ich frag dich jetzt nicht, ob du dich so doof stellst oder es bist.
ich kenne die antwort.

Mylady (10.7.2009, 16:17)
TAVOR!!!!!
Zu Ihrem Beitrag vom 3.7.2009/15:38Uhr:
1.) Wie kommen Sie dazu, mich zu duzen?
2.) Wie kommen Sie dazu, mir derlei Frechheiten ins Gesicht zu schleudern?
3.) Aus welchem Milieu kommen Sie, um sich derart vor anderen Menschen (wie man sieht, nicht nur mir gegenüber) zu präsentieren?
4.) Wenn Sie persönliche Probleme im sozialen Kontakt haben, lassen Sie das doch bitte nicht in einem Forum aus, in dem es um Konsumentenschutz und Kundenfrust geht!
5.) Limitiertes Bettenkontingent?
Mal eine Frage:
:: Wenn Sie ein Eheversprechen (also ein ethisch und moralisch hochstehendes Gelöbnis) gegeben haben, ziehen sie das dann auch zurück, wenn Ihr Kontingent an Liebeswillen erschöpft ist?
Wahrscheinlich ja, denke ich, ...nach all dem, was Sie hier bislang so von sich gegeben haben.
VORSCHLAG: Wie wärs mir einem passenderen Forum für Sie?

Aufpasser (10.7.2009, 16:16)
@dummquatschendes Tavorrudel
Also was jetzt, Reichenau oder Liechtenstein? Ich kenne beide Orte nicht und weiß nicht, wer da einen Zug oder Bus sucht.
Aber was ist so schlimm daran, wenn jemand nicht Auto fährt, wenn er was getrunken hat?

Dummquatscherin (8.7.2009, 10:51)
Sie müssen es ja wissen!

tavor (8.7.2009, 08:52)
was premierensaufen ist, gepimperte?
naja, so in der art
"Ich suche derzeit eine vernünftige Verbindung zur Burg Liechtenstein ... nachts kommt man überhaupt nicht zurück. Ich habe sehr wohl ein Auto, aber bei einer Premierenfeier möchte man auch was trinken. Und ich fahre nicht, wenn ich etwas getrunken habe."

überigens, natürlich hab ich dein inwieweit nicht überlesen. aber du hast deine frage nicht verstanden. einzelfallentscheidung, richtet sich nach den möglichkeiten.
wennst lesen könntest, würd ich dir das gesetz und die rechtsprechung dazu empfehlen.

Dummquatscherin (8.7.2009, 08:51)
eaufpimpitor, da siehst wieder mal, dass zuviel alkohol doof macht. weißt nicht mal mehr, wo du warst und was du dort gemacht hast ... tststs. dadurch sind natürlich auch viele deiner kommentare erklärbar

Aufpasser (7.7.2009, 18:28)
@Dummquatscherin
Ich war noch nie in meinem Leben in Reichenau! Und was ist "premierensaufen"?

@Emma
Ich täts halt gern genauer wissen.

Emma (7.7.2009, 11:27)
@Dummquatscher Tavor

Sie haben das "inwieweit" überlesen!

@Aufpasser
Ich kann mir nicht vorstellen, daß man bis auf das Existenzminimum haftet.
Blöd natürlich, wenn die Frau zwar das Haus erbt, aber nicht genug Bargeld da ist, um die angelaufenen Kosten begleichen zu können.
Bei uns schoß die Gemeinde das Pflegegeld, soweit es die Pension überstieg, zu, aber wir erhielten nach dem Tod der Schwiegermutter eine Riesenrechnung von fast einer halben Million Schilling und das mußte "bei sonstiger Exekution" innerhalb von 2 Wochen bezahlt werden. Wir haben damals den größten Teil unserer Sparbücher und-verträge aufgelöst.

Dummquatscherin (6.7.2009, 14:03)
tavor, wohl eher premierensaufen in reichenau

tavor (6.7.2009, 10:38)
frage: "Weiß jemand inwieweit die Kinder für die Pflegekosten haften?"
antwort: "kinder sind genauso unterhaltsverpflichtet wie umgekehrt."

frage: verständnisprobleme?
oder zuviele wunderkügelchen?

Aufpasser (5.7.2009, 09:31)
@tavor
Das weiß ich, aber Sie haben wieder einmal die Fragestellung nicht verstanden!

tavor (3.7.2009, 13:38)
aufpasserin,
kinder sind genauso unterhaltsverpflichtet wie umgekehrt.

tavor (3.7.2009, 13:38)
mylady,
reg dich ab und schlaf dich aus.
der fonds hat eben ein limitiertes bettenkontingent, wenn das ausgeschöpft ist, dann ist kein bett frei. verstehst?
alles andere daran ist nur gelaber.

Aufpasser (3.7.2009, 08:36)
Weiß jemand inwieweit die Kinder für die Pflegekosten haften? Freunde von uns wohnen im Elternhaus der Frau, darüber der 86 jährige Vater, der in absehbarer Zeit professionelle Hilfe braucht, also in ein Pflegeheim muß. die beiden haben Angst, daß sie das Haus verkaufen müssen, um die Pflegekosten bezahlen zu können und dann selbst nicht wissen wohin.

Mylady (3.7.2009, 01:23)
Jetzt mal ein klares Wort, TAVOR! Gamma schimpft nicht rum! Er erklärt sachlich, während Du allem Anschein daran interessiert bist, dieses Forum mit nutzlosen und irrationalen Bemerkungen zu boykottieren. Erinnere Dich an Deine Worte, wenn Du alt und krank bist oder jemand aus Deiner Familie, und wenn Du einen Kredit aufnehmen musst, weil Du nicht den Vorteil hast, Deine Angehörigen zuhause zu pflegen. Es reicht mir langsam mit diesen Ekelhaftigkeiten! Fondsgelder sind Steuergelder...ach neee, das wusste hier niemand außer Dir! Zahlst Du Steuern? Überlege Dir, wenn Du Dein Leben lang brav einbezahlt hast und dann unter der Brücke schlafen musst, damit ein Angehöriger betreut werden soll, und Du kein Geld mehr hast, um es zu zahlen. Oder Du brauchst vielleicht eine teure OP und leider ist Deine Krankenkasse in Konkurs gegangen und mit ihr auch "Deine" einbezahlten Beträge. Nimm bloss den Mund nicht zu voll.

tavor (1.7.2009, 10:59)
gamma,
da kannst herumschimpfen, so viel du willst.
du schreibst selber "eine bestimmte Anzahl von Kontingentbetten festlegt". wenn die aus sind, gibts eben keine mehr, bis wieder jemand rausstirbt.
alles andere von dir ist reine vermutung.

wenn es wo freie betten und genügend personal gibt, dann leg halt deinen vater dorthin. eben dann auf eigene kosten, so wie es viele andere auch machen müssen.

ps, fondsgelder sind steuergelder. und bekanntlich ist wien eine der am höchsten verschuldeten gemeinden österreichs.

gamma10 (1.7.2009, 07:21)
Tavor ist soweit ich weiß ein Psychopharmaka! Mein Problem hat etwas damit zu tun, dass der FSW es offensichtlich in Kauf nimmt, dass nicht wenige Wiener, die auf Unterstützung durch den FSW angewiesen sind, keinen Pflegeplatz erhalten oder zumindest nicht einen Platz in ihrer Nähe (wg. sozialem Umfeld etc.), nur weil der FSW sich auf irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Kontingentregelungen fest beißt! Und dies liegt offensichtlich an den Finanzen des FSW. Der Topf ist leer,es können keine weiteren Pflegeplätze bezahlt werden!

H.M. (30.6.2009, 17:22)
Der FSW hat sich verpflichtet, in Wien gemeldeten Pflegebedürftigen Heimplätze zu finanzieren. Plötzlich aber weicht der FSW jetzt von seinem Versprechen ab und finanziert mit dem Geld eine andere Sparte, um besser für die Wahlen dazustehen.
Unabhängig von einigen völlig unqualifizierten Kommentaren hier, die ich sehr bedauerlich finde und die dieses Forum etwas entwerten, finde ich dennoch die Möglichkeit gut, Konsumentenmeinungen hier abgeben zu können.
Dazu hier auch ausnahmsweise etwas ganz Positives: Dem Herrn (Betroffener), der einen Freund im Ärzteheim Wien besucht, kann ich mich hier voll und ganz anschließen! Wir wissen unsere Großmutter dort seit 5 Mo bestversorgt und haben nun für unseren Großvater einen Kurzzeitpflegeplatz bekommen. Dieses Haus ist das beste in Wien. Sogar aus anderen Bundesländern hört man, dass Pflegebedürftige dort vorbildlich betreut werden und die Führung des Hauses Großartiges auch für die Mitarbeiter leisten soll.

tavor (30.6.2009, 10:46)
gamma,
noch nicht verstanden?
dein problem hat nichts mit finanzen zu tun, sondern mit der limitierung der fsw-plätze. da weigert sich niemand, zu zahlen, aber man kann einem einzelnen verein auch nicht ein unbeschränktes kontingent zuweisen.

Peter S (29.6.2009, 20:46)
voll gemein von den alten Deppen ey !
das war doch noch cool früher - die sind die einfach zum sterben in den Keller gegangen

Pflegeheime und Hintern putzen lassen ist doch echt nur was für Mädchen

fitzcarraldo (29.6.2009, 16:24)
Ein schlimmer Fall und man muss sich vor dem Altwerden geradezu fürchten. Doch unpassend finde ich dieses ständige gegeneinander Ausspielen von Alten und Kindern. Das Volk fällt leider jedesmal darauf rein...

dady_cool (29.6.2009, 16:09)
emma es gibt keinen pauschalpreis in der pflege. je nach aufwand und pflegestufe wird der tarif berechnet.
die 32.000 schillinge waren, wenn ich mich recht erinnere ab pflegestufe 6.

natürlich hat man es nicht vorfinanziert, jedoch wenn einer der nie was geleistet hat und das ganze leben schmarotzt das gleiche bekommt wie der, dem alles weggenommen wird, finde ich das nicht richtig.

Emma (29.6.2009, 08:57)
Niemand hat über die normalen Steuern auch seine Pflege vorfinanziert. Eine echte verpflichtende Pflegeversicherung gibt es hier nicht. Ein Monat Pflege kostete schon vor 10 Jahren 32000 Schilling!

hamkat (28.6.2009, 13:09)
Ach du armes .....,
Leb weiter in deiner Welt, es gibt noch andere neben dir.
Das erübrigt sich weitere Kommentare meinerseits.

dady_cool (28.6.2009, 08:43)
sehr wichtiges kommentar flores!

flores (28.6.2009, 08:09)
@daddy - bitte vereinnahme nicht alle, wenn Du ..." hast du uns" und " uns keineswegs"
schreibst. " Wir" können nämlich auch persönlich Stellung nehmen und brauchen keinen Sprecher.

tavor (27.6.2009, 16:29)
dady,
sauf ned so viel.

dady_cool (27.6.2009, 16:12)
das du die beschwerde nicht verstehst hast du uns mit deinen hamkat nick schon erklärt und wundert uns keines wegs!

tavor (26.6.2009, 09:45)
die beschwerde versteh ich nicht.
wenn für den fonds soziales wien nur ein bestimmtes platzkontingent reserviert ist, muß man halt von einer ausschöpfung ausgehen. das hat auch nichts mit finanzen zu tun. und schon gar nichts mit dem kindergarten.

Betroffener- (25.6.2009, 16:40)
Konstruktiver Umgang mit dem Problem würde heißen, den Wiener Bürgermeister darauf anzusprechen, was ich als Normalbürger auch kann.
Dann noch ein weiterer konstruktiver Vorschlag:
Das beste Heim in Wien ist das Ärzteheim in 10. Bezirk in der Dr.Eberlegasse. Man hört darüber sehr viel und durchwegs gute Sachen.
Außerdem besuche ich dort regelmässig meinen alten Kollegen.
Wünsche viel Erfolg bei der Suche!
Eugen M.R.

dady_cool (25.6.2009, 13:27)
ob du gepflegt hast wie es sich gehört kann ich nicht beurteilen weil ich nicht dabei war.
jedoch hast du sie nicht alleine gepflegt und das ist auch wiederum ein unterschied.
welche pflegestufe hatte deine oma?

es geht aus dem bericht leider nicht hervor wie pflegebedürftig der vater ist, jedoch mind. stufe 3 ansonsten gibts garkeine möglichkeit für die aufnahme in einem pflege und altenheim.

hamkat (25.6.2009, 11:18)
Ich hab sie gepflegt wie es sich gehört, inklusive Haushalt.

Dement war sie gott sei dank nicht.
Und während meiner Arbeit war meine nette Mutter bei Ihr.

dady_cool (25.6.2009, 11:06)
zwischen pflegen und pflegen ist ein unterschied.
ich bin seit jahren im pflegebereich tätig und habe auch mehrere jahre in einem altenheim gearbeitet.
weiters habe ich während meiner ausbildung in der mobilen pflege gesehen wie die leute zuhause "pflegen".

wenn du deine oma neben der arbeit gepflegt hast, hast du das entweder nicht alleine gemacht, oder sie war nicht so stark pflegebedürftig.
bei patienten die alle 2 stunden gelagert gehören, die dement sind,usw. gehst du sicher nicht nebenbei arbeiten.
für die oma wäsche waschen ist noch lange nicht pflegen!! max. kümmern!

hamkat (25.6.2009, 10:50)
Ach die Ausländer die hab ich ja wohl vergessen. find ich ja auch nicht gerade toll dass sie hier sind. Wenns nach mir ginge hätte ich sie schon alle abeschoben.
Schreib doch den Politikern, wenn es dich so geil macht.

Und außerdem hab ich meine Oma gepflegt neben der Arbeit.

Ich bin nicht dein Sniper fuzie und ich hab mein Recht meine eigene Meinung zu bilden.

Und du bist wohl so ober cool was weißt du Schon ??

dady_cool (25.6.2009, 10:39)
achso hamkat.
du findest also in ordnung das wir 1000ende von ausländer, asylanten und sozialschmarotzer durchs leben helfen. viele das ganze leben lang keinen finger rühren aber diese leute, die ihr leben lang geschuftet haben und die schmarotzer mitfinanziert haben, denen gibt man keine hilfe.
du hast wohl überhaupt keine ahnung was es heißt rund um die uhr einen pflegefall zuhause zu haben.
jemanden pflegen ist nicht so einfach wie man es sich vorstellt, ich wünsche es dir nur mal 2 wochen damit du weißt was für einen schwachsinn du von dir gibst!

ist hamkat eigentlich ein neuer nick des sniperghillietavor?
würde mich nicht wundern.

hamkat (25.6.2009, 08:50)
Man muß sebst vorsorgen für die Pension.
Auch daran ist zu denken das man dem Steuerzahler nicht auf der Tasche zu liegen wir zahlen eh scho genug ein. Und was wird dann für üns getan. Deine Mutter kannst du auch zu Hause pflegen, wenn es dir zu teuer ist.

dady_cool (25.6.2009, 08:14)
wenn jemand in österreich sein lebenlang einbezahlt, dann soll er auch seine pflege haben.
der sandler bekommt das gleiche zimmer wie einer der geschuftet hat und ein haus gebaut hat.
dem zweiteren werden jedoch semtliche ersparnise und hab und gut weggenommen wobei der erstere es umsonst bekommt.
ein ausländer braucht in österreich nur ein paar jahre arbeiten um eine mindestpension zu bekommen. hat er noch frau und kind bekommt er eh schon das doppelte sprich 1280€.
jemand der ein paar jahre früher gehen will, bekommt das gleiche!

hohes österreich, weit ist es mit uns geschehen!!!

Mylady (24.6.2009, 22:34)
Pflege vom Steuerzahler finanziert haben will...eine Aussage, bei der es mir die Haare aufstellt. Tatsache ist, dass wir alle unsere Pflege teuer selbst vorfinanzieren bzw. haben und Tatsache ist weiter, dass der Steuerzahler und Bürger unverschämtest geneppt und veräppelt wird. Häupl bracht für seine kommende BM-Wahl junge Wähler, daher werden Gelder auf die Kindergärten umgeschichtet. Wir sind mitten drinnen in der Zukunftsvision von Aldous Huxleys "Schöner Neuen Welt"!
Und: Kompetente Pflege muß jedem zugestanden werden. Was haben wir aber? Die Zweiklassenmedizin!
Ergebnis: Gutes Pflegepersonal muss gekündigt werden, weil Häupl Wähler braucht. Macht doch mal eure Augen auf!
BRAVO!

Emmannzipator (24.6.2009, 19:42)
Wenn man die Pflege vom Steuerzahler finanziert haben will, muß man eben Einschränkungen in Kauf nehmen.
Meine Schwiegermutter wohnte in einem Caritasheim. Zunächst reichte ihre Pension noch. Als sie dann zum Pflegefall wurde, war der Betrag doppelt so hoch, den mußten wir zur Gänze dazuzahlen. Dies wurde aber später bei der Erbschaft berücksichtigt.


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