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Veröffentlicht am 15.1.2009, 09:01 von Der Fragende
Betrifft: 88.6
Johann K. - Ein Greuel für das Gehör

Über die Beweggründe zum sonntäglichen Engagement des Fußballtrainers Johann „Hans“ Krankl als Hörfunkmoderator des privaten Radiosenders „88.6“ kann nur gerätselt werden. Dieser als „Sensation des Jahres“ verkaufte Umstand stellt angesichts der einschläfernd wirkenden Phonetik des Herrn Krankl eine ausgesprochene Qual für das Gehör dar und rechtfertigt ein Um- bzw. Abschalten des Radiogerätes zur betroffenen Sendezeit von selbst. Jenem dadurch gesicherten Hörerschwund vorbeugend wäre das Engagieren der wahren Radiolegende Ernst Grissemann die vermutlich bessere Entscheidung gewesen!
 
 Kommentare

ghillie (16.1.2009, 14:18)
sicher, quatscherin.
wenn ich jemand nicht hören mag, dreh ich ihn ab. die fragende glaubt halt, das nimmt ihr diemucha ab.

Blaubart (16.1.2009, 07:07)
Ich bin froh das es so Typen wie Johann K. gibt.
Gerade raus , so ist denke ich mal, sein Wahlspruch.

Dummquatscherin (15.1.2009, 19:30)
ghillie, überlebst diese "majestätsbeleidigung"?

lh (15.1.2009, 14:01)
Deine Sorgen..........

Zwingt dich wer "88,6" zu hören?

ghillie (15.1.2009, 11:47)
fragende,
wenn deine verschachtelte ausdrucksweise deiner phonetik entspricht, können wir froh sein, nicht dich als kommentator zu haben.
andererseits, wenn dich der simmaringa tonfall des hans k., durchsetzt mit hütteldorfer elan und spanischem flair,
so sehr nervt, warum drehst dann nicht ab?


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