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Veröffentlicht am 13.6.2008, 11:36 von Pizzicato
Betrifft: Fahrschule Liesing
Unterrichtsmethoden der Fahrschule Liesing - Teil 1

Im August 2007 begann ich mit dem Theoriekurs für den B-Führerschein in der Fahrschule Liesing. Nebenbei begann ich, Fahrstunden zu nehmen. In meiner untenstehenden Mail an das Unternehmen habe ich begründet, warum ich schließlich im Mai 2008 die Fahrschule gewechselt habe. Leider bin ich keine gute Autofahrerin und brauche einen Lehrer, der Geduld mit mir hat und nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Höhe geht. Auf meine Mail, in der ich der Fahrschule Liesing die "Unterrichtsmethoden" ihrer Lehrer schilderte, habe ich auch nach über einem Monat noch keine Stellungnahme erhalten. ------- Sehr geehrtes Team der Fahrschule Schlosser, ich möchte Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ich beschlossen habe, die Fahrschule zu wechseln. Ich war seit August in Ihrer Fahrschule Kundin und wurde mit der Zeit immer unzufriedener, weshalb ich schlussendlich beschlossen habe, zu einer anderen Fahrschule überzutreten. Ich möchte Ihnen die Gründe für meine Entscheidung mitteilen: ich finde es zum Teil ziemlich unangemessen, wie sich Fahrlehrer zahlenden Fahrschülerinnen gegenüber verhalten: Ich bin eine zeitlang mit Herrn P. gefahren, auf dessen cholerische Art ich mich zwar bald eingestellt habe. Seinen Gefühlsausbruch nach meinem ersten Antritt zur praktischen Prüfung, die ich leider nicht bestanden habe, in welchem er vor anderen Leuten mit mir geschrieen hat, hab ich dennoch befremdlich und äußerst unangebracht gefunden - ich bin immerhin 28 Jahre alt und strenggenommen keine "Schülerin" sondern KUNDIN. Herr Schlosser junior (??) hat mir daraufhin erklärt, dass ein Autoritätsverhältnis nötig ist, um Lernerfolge zu erzielen. Die Früchte die diese Unterrichtsmethode bei mir getragen hat, suche ich heute noch. Selbstverständlich ist kein Fahrlehrer daran schuld, dass ich mit der Praxis Probleme hatte, dennoch finde ich es demotivierend, einer Schülerin/Kundin wiederholt zu sagen "das wirst du nie lernen", "du kannst einfach nicht Autofahren" etc. Dass ein Fahrschullehrer kein Top-Pädagoge sein muss, ist mir völlig klar, allerdings sehe ich nicht ein, warum ich für 100 Minuten Demotivation 86,-- Euro bezahlen sollte. Ich habe daraufhin beschlossen, nach einem kurzen "Zwischenspiel" bei Herrn W. zu Herrn St. zu wechseln, was schließlich mein persönliches Fass zum Überlaufen brachte: (Fortsetzung folgt)
 
 Kommentare

ghillie (23.6.2008, 07:50)
dann verlänger sie.

Pizzicato (21.6.2008, 21:48)
hab ich schon seit 10 Jahren.

ghillie (20.6.2008, 08:41)
wieder jemand, dem nicht aufgefallen ist, daß firmen mails normalerweise nicht lesen.
geh, pizzicato, nimm dir eine jahreskarte für die wili.


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