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Veröffentlicht am 21.12.2006, 08:51 von Wolkenstein |
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Betrifft: DENZEL GROUP ÖSTERREICH |
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| Wird hier Missbrauch gefördert?
Wie ich mit etwas Befriedigung lese, sind bereits einige Einträge über DENZEL vorhanden. Ich hatte rund zwei Jahre lang nur Ärger und Kummer mit Denzel.
Der letzte Vorfall: Nachdem ein Teil meiner Fahrzeugpapiere abhanden gekommen sind, rief ich bei Denzel Graz an. Dort informierte man mich, dass man mir eine Zweitschrift des Typenscheines ausstellen kann. Allerdings muss man vorher eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Behörde bringen. Die Kosten für das Ganze betrugen rund 100 Euro. Der Typenschein wurde dann von Denzel auch ausgestellt.
Nachdem das Fahrzeug allerdings auf Kredit finanziert wurde, hat mich nach der letzten Rate jemand von der Denzel Bank angerufen und mich informiert, dass ich niemals einen Typenschein hatte! Da der Typenschein als Sicherstellung bis zur vollständigen Bezahlung von der Denzel Bank einbehalten wird.
Denzel Graz stellt aber ohne mit der Wimper zu zucken eine Zweitschrift aus!
Nachdem der Typenschein eines Fahrzeuges ein Besitznachweis ist, wundert es mich, dass diese Vorgangsweise noch nie missbraucht wurde... Man könnte sich ein Fahrzeug kreditfinanzieren lassen, eine Zweitschrift des Typenscheines anfordern und danach die Karre weiterveräußern... bei Denzel ist das denkbar-machbar.
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