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| Veröffentlicht am 23.1.2006, 07:08 von smilja |
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| Betrifft: Kieser Training |
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| Kundenfeindlichkeit bei Kieser Training
Wegen eines Knöchelbruches (zugezogen beim rutschigen Stiegenabgang vom Trainingscenter Althanstraße) bekam ich eine Woche Liegegips und drei Wochen Gehgips verordnet. Ein Anruf im Fitnesscenter beruhigte mich zunächst, man könne mir die nicht genutzte Trainingszeit zwar nicht zeitlich vergüten, aber den Vertrag stornieren, ich bekäme das Differenzgeld zurück und müsste einen neuen Vertrag abschließen. Die Realität sah leider anderes aus. Vertrag stornieren hätte ich gleich machen müssen, nicht im Nachhinein (ganz einfach mit Krücken..) , mein Vertrag sei jetzt außerdem abgelaufen und ich könne deshalb auch nicht die 30 Euro Verlängerungsrabatt beanspruchen.
Ich konnte der Auskunft der Angestellten zunächst nicht glauben und erbat Aufklärung von der Geschäftsführung. Die Antwort von der zuständigen Assistentin war freundlich formulierter Hohn: keine Zeitgutschrift möglich, so seien die Vertragsbestimmungen. Ich bräuchte aber keine Bedenken wegen Kraftverlustes der Skelettmuskulatur haben, der würde in wenigen Wochen nur gering ausfallen, sie wünsche mir weiterhin Erfolg bei meinem Training.
Den werde ich - mit meinem Freund, der seinen Vertrag auch nicht verlängert - sicher haben, nur in einem anderen Betrieb, in dem ich sogar Urlaubszeiten vergütet bekomme. | |
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