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Veröffentlicht am 29.8.2002, 15:40 von savatage
Betrifft: uni
studiengebühren & kinderbeihilfe

nach der matura wurde ich, wie viele andere, in die weite Welt geschubst ... und begann, Jus zu studieren ... merkte aber bald, dass das nichts ist, wollte aber nicht beim ersten zweifel gleich alles hinschmeißen ... aber ich hätte es tun sollen, denn mein ehrgeiz wird damit belohnt, keine kinderbeihilfe zu bekommen, da ich 4 semster jus studiert habe ... jetzt studier ichs an einer fachhochschule, zahle brav 5.000 ATS pro semster studiengebühren (und das "gerne", da es eine super ausbildung ist), bekomm natürliche keine Kinderbeihilfe oder studienbeihilfe, da mein vater zu viel verdient (und anscheinend dem staat zu viel steuern zahlt, die der liebe vater staat alle für sich behalten will). jetzt wage ich es, mehr, als vielleicht der durchschnitt, machen zu wollen, nämlich neben der fachhochschule einige prüfungen an der uni. deswegen darf ich jetzt 2 MAL STUDIENGEBÜHREN ZAHLEN (IM JAHR 20.000 ATS) UND BEKOMM KEINEN GROSCHEN VOM STAAT). da drängt sich das gefühl auf, dass sich der staat durch gebildete leute "bedroht" fühlt und daher es solchen leuten besonders schwer machen möchte ...
 
 Kommentare

fliegenschiss (31.10.2008, 19:20)
Gabs denn kienen Student Point mit einer fachlich kundigen Beratung? Über solche Dinge sollte man sich schon informieren. Insgesamt bist Du immer noch sehr gut dran gemessen an unleistbaren Unis international.

Sissy (23.5.2003, 20:09)
@savatage: Wo liegt Dein Problem? Daß Du nicht weisst, was Du selber aus Dir machen willst ist niemandes Schuld. Ich habe auch studiert, ohne daß der wohlwollende Papa mir das Geld in den A... geschoben hätte (denn da war mein Papa schon tot). Dann hab ich halt gearbeitet um mir das Studieren leisten zu können....das wird Dir auch nicht schaden!

miau (11.9.2002, 06:13)
seas neuer Dauerposter @sniper-o:
ist der Klammerausdruck für dich selbst gedacht? Ja? Nein? Weißt es selbst nicht?

Dann lies mal deinen letzten Kommentar durch und dann den eigentlichen Thread und dann schmeiß dich in deinen Klammerausdruck ....

sniper-o (9.9.2002, 20:53)
hi chatties! der unterschied zwischen chatten und posten ist, daß ihr euch miteinander sinnlos unterhaltet, aber nicht zum thema. gut, daß ich nicht eure chattings zähle, soviel zeit hab ich nicht. aber vielleicht fällt euch auch einmal etwas zu den jeweiligen themen ein. (langsam und vorsichtig mit nachdenken beginnen...)

miau (5.9.2002, 06:51)
@masta: durch dein Zensurieren verlieren die Postings VÖLLIG den Zusammenhang!!!!! Also entweder mitdenken oder lassen! :-(

Tomsl (5.9.2002, 06:28)
@shini: ich habe "nur" (htl-)matura, aber kein studium, hab trotzdem einen job UND eine ausbildung (trotz matura!!) ... by the way: htl-matura ist rechtlich mit der meisterprüfung gleichgesetzt


@savatage: so, wie du schreibst, klingt es teilweise ziemlich arrogant; ich kenne selber einige studenten, deren eltern zuviel verdienen und sie deswegen nix kriegen - die hackeln nebenbei (jeden sch*-job nehmen die für ein paar euros an), sind aber studiumsmäßig noch immer in der zeit ... vielleicht gerade WEIL sie wissen, daß sie für ihre überdurchschnittliche ausbildung opfer bringen müssen?


@lakritze: akademiker, die nach dem studium auch einen ihrer ausbildung entsprechenden job kriegen, zahlen sicher ihre ausbildungskosten zurück (sieh das als "ausbildungskredit"), nur was ist mit jenen, die entweder ihr studium mit 40 abbrechen oder als dr.phil. als taxifahrer herumfahren oder dir abends dein krügerl im stammbeißl bringen?

sabifa (3.9.2002, 06:48)
@miau: na geh, ich wollt dem Scharfschützen der immer daneben schießt auch grad davor warnen. So schnell wie der war noch keiner Dauerposter. @Scharfschützen-Null: kleiner Trost, wir mögen Dich auch nicht!!

miau (3.9.2002, 06:29)
@sniper-o: wennst nicht aufpasst, gehörst auch bald zu den von dir nicht geliebten "Dauerchattern" (übrigens: falscher Ausdruck: wenn schon Dauerposter, weil Chatten ist was anderes und außerdem fad *sfg*), denn das ist heute schon das 4. Posting, das ich von dir lese (allerdings hast auch nicht gerade viel zur Sache bzw. zum Thema beigetragen).

sniper-o (3.9.2002, 06:14)
auch wenn ich die dauerchatter nicht mag - aber diesmal hat @ana den nagel hart getroffen.

ana (2.9.2002, 20:43)
@mail: Zwischen welchen Zeilen hast denn das gelesen mit den saufenden, lang schlafenden Studenten?
Ich kenn eine Menge fleißiger Studenten, die ihren Lebensunterhalt neben dem Studium verdienen müssen. Und ich kenn eine Menge fauler Säcke, die sich von ihren Eltern jahrelang aushalten lassen, ohne sich sonderlich anzustrengen.
Ich kenn auch "studierte" Beihilfeempfänger und, ich weiß das ist unglaublich, sogar einen Steuerzahler, der kein Studium absolviert hat.
Ich hab schon Leute getroffen, die haben nicht mal eine Lehre abgeschlossen und hatten trotzdem ein Ziel vor Augen. Tja, Sachen gibts.

Bildung kostet Geld. Und wenn @savatge mehr will "als der Durchschnitt", muß er eben mehr zahlen. Seine "überdurchschnittliche" Ausbildung wird sich, für ihn selbst hoffentlich, ja irgendwann auszahlen. Wenn nicht, hat er eine Fehlentscheidung getroffen, die aber nicht von der Allgemeinheit finanziert werden muß.

sabifa (2.9.2002, 12:56)
@miau: in Wahrheit ist die Sache ja reichlich deprimierend.

miau (2.9.2002, 12:27)
@sabifa: eine (!) Runde wird da nicht ausreichen *rofl*

sabifa (2.9.2002, 08:11)
@miau: wennst willst, lach i a Runde mit Dir.

mail (2.9.2002, 07:43)
@miau: wunden punkt getroffen? oder warum reagierst du sonst so ? :-)

sabifa (2.9.2002, 07:23)
@miau: auch wenn ich sonst nicht für starke Sprüche bin, Deinem Kommentar zu@mail muß ich Recht geben. Offensichtlich ein verwöhntes, eingebildetes Kind welches noch nicht weiß wie der Hase läuft. Gott sei Dank erkennen meine Kinder, beides Studenten, den Wert jeder Arbeit, auch jeder Hilfsarbeit.

miau (2.9.2002, 07:10)
@shini: Lehrlinge bekommen eine LE, andere Arbeitnehmer ein Gehalt bzw. einen Lohn. Warum? Weil sie ARBEITEN. Also hinkt dein Vergleich mit den Lehrlingen etwas.

Mir hat in erster Linie der Kommentar von @Lakritze mit dem "später höhere Steuern zahlen" ziemlich raufgestoßen. Denn nicht nur Studenten - sofern sie ihr(e) Studium(ien) auch beenden - zahlen später höhere Steuern!!!! Ich glaube, auf das können wir uns auch einigen!

und eine Matura zB an einer HBLA oder HTL beinhaltet sicherlich eine gewisse Berufsausbildung, da an diesen Schulen auch Praktika absolviert werden müssen (nicht zu vergleichen mit den normalen "Ferialpraktika"!).

@mail: zu deinem letzten Satz: Solltest du studieren, kann ich nur sagen: VIEL GLÜCK!

allgemein: es gibt Leute, die sind ohne Studium in ihrem Beruf sehr glücklich, erreichen ebenfalls sehr viel (zumindest wenn Chancengleichheit gegeben ist) und verdienen auch nicht gerade wenig.

shini (2.9.2002, 06:43)
@miau:
Ich bin der Meinung, dass man Dein Beispiel Lehre/Meisterprüfung nicht mit einem Studium vergleichen kann, denn die Meisterprüfung ist in gewisser Weise eine "Weiter"bildung, während ein Studium eine ""Ausbildung" ist (wenn wir uns einig sind, dass man "nur" mit Matura noch keine Berufsausbildung hat ;-) ). Man kann es nicht gleichstellen, denn dann müsstest Du auch erklären, warum Lehrlinge eine Lehrlingsentschädigung erhalten, während Studenten die Studiengebühr bezahlen müssen. Somit nicht ganz vergleichbar...

Und dass ein gewisser Zusammenhang zwischen einem abgeschlossenen Studium und einem höheren Einkommen besteht, darauf können wir uns, glaube ich, doch einigen...
Wobei, auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel...

@bvb:
Ich kann die meisten Studenten die jammern absolut verstehen, denn viele, von den Eltern nicht unterstützte Studenten, müssen wirklich um das finanzielle Überleben kämpfen. Sprich einmal mit ein paar Studenten...

mail (2.9.2002, 05:58)
wenn man sich die kommentare so durchliest merkt man daß es immer noch sehr verbreitet ist daß studenten nicht machen außer saufen, party und laange schlafen.-mein tipps gehts einmal in eine universität rein.-egal ob um 9 in der früh oder um 9 am abend.-ihr werdet genug lernende studenten sehen...
desweiteren .
aber im prinzip haben all diese "gescheiten" kritiker eh auch recht.-man sollte nicht studieren und ein großes ziel vor augen haben...es ist vielleicht wirklich viel gescheiter nichts zu machen und brav diese und jene beihilfe, förderung etc abzukassieren und sich nicht "zum krüppel" arbeiten und nichts bekommen sondern nur die faulheit anderer mitzufinanzieren
also nur weil ihr vielleicht neidisch auf studenten seid.-sie finanzieren später eure beihilfen, weil ihr macht das sicher nicht...

sniper-o (1.9.2002, 15:49)
wo gibts probleme, @savatage? du machst zwei studien, ganz freiwillig, bezahlst also zweimal die studiengebühr. studienbeihilfen sind für studenten, deren eltern eben zuwenig verdienen.
ein studium ist eben nicht ein zeitvertreib, sondern eine teure unternehmung, die man sich gut überlegen muß, und mit der man bei erfolg viel verdienen kann.
also nicht jammern, sondern fleißig studieren, damit sich deine kinder mehr als nur ein studium leisten können.

Lakritze (1.9.2002, 12:08)
Es ging mir in erster Linie darum, zu zeigen, dass Studierende KEINE Sozialschmarotzer sind, die dem Staat auf der Tasche liegen. Zur Untermauerung dieser Tatsache der Verweis auf diese Studie (ja, @miau, über die Sinnhaftigkeit von dieser Studie kann man streiten. Wären Studiengebühren in Ö aber gerechtfertigt und gäbe es eine Studie, die das belegt, hätte die das Wissenschaftsministerium doch sicher schon ausgegraben)
Zu den Steuern: Diese Aussage stammt nich von mir, sondern aus der erwähnten Studie.
Und natürlich soll jeder die Ausbildung machen, für die er geeignet ist- ob Lehre, berufsbildende Schule oder Studium.
LG,
Lakritze

miau (1.9.2002, 11:08)
und zu dem Hinweis von @lakritze auf eine Studie: viele (!) Studien sind nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben sind! Ich weiß, wovon ich schreibe, denn ich habe jahrzehntelang in einer Organisation gearbeitet, die ununterbrochen irgendwelche "unabhängige" Studien in Auftrag gaben. War das Ergebnis nicht so, wie es erwartet wurde, verschwanden diese Studien in der Schublade. So viel zur Aussagekraft einer Studie ...

miau (1.9.2002, 11:00)
@Lakritze: ich habe deinen Kommentar meinem Bekannten, einen KLEINST-Gewerbetreibenden gezeigt. Er wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. So viel zu Akademiker zahlen höhere Steuern.

Er arbeitet sich in seinem KLEINST-Betrien dumm und dämlich und wenn er - tüchtig wie er ist - "viel" verdient (sicher härter als so manch gut verdienender Akademiker) hat nur einer wirklich eine Freude: der Finanzminister!

Übrigens: als er seinen Meisterkurs und -prüfung machte, zahlte er es auch aus eigener Tasche, musste in unbezahlten Urlaub gehen. Ok, es dauert sicher nicht so lange wie ein Studium, aber dennoch hat er nie gejammert, weil es SEINE Entscheidung war. Und der Weg in die Selbständigkeit ist ein dorniger, wenngleich er jetzt durch einige Zuckerl versüßt wird (die sauren Drops kommen halt dann ein wenig verspätet ...)!!!!

Denk(t) mal darüber nach!

@sabifa: danke für deine ANmerkung mit den Müllmänern!

sabifa (1.9.2002, 08:58)
@c++ bzw. karin: jetzt kannst Dich wieder darüber beklagen, welch beleidigende Postings ich doch immer schreibe deren Inhalt doch rein gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

sabifa (1.9.2002, 08:55)
@Lakritze: weder möchte ich behaupten, daß ich das Studium mitfinanziere, noch mich sonst in irgend einer Art und Weise gegen Studenten äußern. Meine Kinder studieren auch, jeder soll das machen, wozu er fähig ist oder sich berufen fühlt. Wir brauchen Müllmänner mindestens genauso dringend wie Ärzte. Aber wie kommst Du zu dem Schluß, daß Akademiker später höhere Steuern zahlen? Ein Studium garantiert noch lange kein hohes Gehalt. Denk an die Juristen und ihr jämmerliches Gehalt (nicht jeder wird Staranwalt), denk an die Philosophen, an die arbeitslosen Ärzte, an die welche das Lehramt machen. Die Zeiten, daß ein Studium ein höheres Gehalt garantiert, sind längst vorbei. Wenn ich da an so manche tüchtige Handwerker denke, kein Vergleich mit einem Akademiker was das Einkommen anbelangt.

Lakritze (31.8.2002, 14:29)
@bvb: Und ich kann es schon nicht mehr hören, dass IHR UNSER Studium finanziert. Zwei Grazer VWL Professoren haben eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht ( Der gebührenfreie Hochschulzugang und seine Alternativen - wenn es Dich interessiert, hier kannst Du die Kurzversion nachlesen: http://oeh.tu-graz.ac.at/dokumentation/wahnsinn/studi99.html)
IHR finanziert nämlich in keinster Weise mein Studium, sondern ich selbst, weil ich später höhere Steuern bezahle. Ausnahme natürlich, wenn ich auswandere und nicht meine vierzig (?) Berufsjahre bis zur Pension in Österreich verbringe.
Darf ich fragen, welche Ausbildung Du gemacht hast? Ich denke, was den Lebensverdienst betrifft, steigen diejenigen, die nach der Matura (oder einer weiteren kurzen Ausbildung) ins Berufsleben eintreten, am besten aus.
LG,
Lakritze

bvb (31.8.2002, 13:55)
Welch Glück, ich habe auch ohne Studium einen Job gefunden, der mich glücklich macht und bei dem ich auch nicht schlecht verdiene.
@feb: ich glaube ganz bestimmt nicht, daß alle Studenten schlafen und kassieren, mich nervt nur, daß ich mit meinen Steuern Euch finanzieren darf und mir dann auch noch das Gejammer anhören muß (da seid Ihr ja nicht die einzigen). Und man kann ganz einfach auch nicht studieren wollen, diese weitere Möglichkeit besteht.

Lakritze (31.8.2002, 10:59)
@ana: Ich studiere in Graz, habe aber im letzten Sommersemester auch an der WU in Wien inskribiert, weil ich dort ein Seminar belegen wollte. Zahlte aber nur einmal Studiengebühren. Wieso aber zahlt man dann für Uni und FH zweimal? Für mich ist das nicht logisch.
LG,
Lakritze

sabifa (30.8.2002, 14:54)
@savatage: hast Recht, hatte gestern nicht den besten Tag. Zweimal wechseln, aber dann ist Sense. Noch schneller ist man aber bei der Krankenkasse draußen. Ist meinem Sohn so ergangen, war aber gerechtfertigt.

feb (30.8.2002, 14:52)
es ist einfach ärgerlich, daß es noch immer menschen gibt, die glauben, daß studieren lange schlafen, nichts tun und familienbeihilfe kassieren bedeutet! wenn's doch so ein spaß ist, warum machen es dann so wenige?

ana (30.8.2002, 11:15)
@savatage: Die Höhe der Studiengebühren ist sicher diskussionswürdig. Wenn du aber 2 Ausbildungseinrichtungen (FH und Uni) in Anspruch nimmst, ist es für mich auch logisch, daß du entsprechend mehr zu zahlen hast.

Lakritze (30.8.2002, 08:41)
@savatage: Mir ging es mit der Familienbeihilfe auch so: ich studierte vier Semester Pharmazie, weil ich es nicht gleich wieder aufgeben wollte, dann wechselte ich auf VWL. Familienbeihilfe war also weg. Sonderbar, denn hätte ich zwei Semester Pharmazie und dann zB zwei Semester Medizin studiert, hätte ich sie weiter bekommen. Glücklicherweise konnte ich bei VWL den 1. Abschnitt in Mindestzeit + 1 Sem. abschliessen, sodass ich sie noch fünf Semester bekam. Bei vielen Studienrichtungen ist diese Anforderung aber absolut unrealistisch.
Studiengebühren würde ich dann verstehen, wenn die Uni eine einwandfreie Leistung anbietet und man diese auch gerichtlich einklagen könnte. Aber das ist rein freiwillig, auch wenn sich jetzt viele Professoren wirklich bemühen.
LG,
Lakritze

savatage (30.8.2002, 07:33)
@miau: ich mäöcht nicht wissen was du machst....ich weiß nicht warum ich mich hier rechtferitgen muß daß ich etwas für meine zukunft mache und nicht faul in der ecke sitze und arbeitslosenhilfe oder gleichen kassiere...und ich hab mich nicht beschwert daß mich der staat nicht finanziert (denn mit ca 120€ kann man sich nicht einen monat durchschlagen) sondern daß ich 20.000 Ats pro Jahr zahlen darf...desweiteren wenn du weitergelesen hättest hättest du gesehen daß ich sehr wohl nebenbei arbeiten gehe..

miau (30.8.2002, 06:09)
@savatage: dann musst du aber auch deinen "Spaß" selbst finanzieren und nicht erwarten, dass das Vater Staat bzw. Mutter Steuerzahler machen :-(

savatage (30.8.2002, 05:47)
@sabifa man kann das studium, soweit ich weiß sogar zweimal wechseln.-bei mir war es so daß ich nach dem 4. semester gewechselt habe, wenn man nach dem 2. wechselt behält man die kinderbeihilfe
@bvb zu deiner Information ich gehe arbeiten, und bezüglich nicht entscheiden können:ich wollte im gegensatz zu anderen etwas in meinem leben machen was mir spaß macht und nicht mit 30 wegen des jobs deprimiert sein....

sabifa (29.8.2002, 18:40)
Ich hab auch studierende Kinder, daher ist mir das mit der Kinderbeihilfe nicht klar. Einmal darf man ja das Studium wechseln, erst beim 2. Wechsel verliert man die Kinderbeihilfe. Beginnt man z.B. mit Jus um dann z. B. auf Dolmetsch umzusteigen und dann draufzukommen, daß doch Jus gscheiter wär, ist das der 2. Wechsel und die Beihilfe ist weg.

bvb (29.8.2002, 17:46)
Es gibt tatsächlich noch Ärmere, die nicht erst nach der Matura sondern schon mit 15, 16 Jahren in die weite Welt geschubst werden. Und dass Du Dich nicht entscheiden kannst, was Du mit Deinem Leben anfängst, ist genau Dein Pech. Studiengebühren sind Tatsache und die Beschränkung der Kinderbeihilfe auch. Wie finanzierst Du übrigens Dein Leben?

miau (29.8.2002, 17:02)
wen meinst denn mit deinem letzten Satz? Leute, die wissen, dass es keinen Schilling mehr gibt? *sfg*


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