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| Ausbildung/Universitäten | Zurück |
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| Veröffentlicht am 13.12.2000, 23:00 von studentin |
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| Betrifft: Uni Wien/Uni Innsbruck |
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| (Un)freundliches Dekanat
Vor einem jahr habe ich meinen Studienort von Innsbruck nach Wien verlegt. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren, studierte ich munter drauf los. Vor meiner Abschlußprüfung für den ersten Abschnitt teilte man mir im Dekanat mit, daß meine Prüfungen, die ich in Innsbruck abgelegt hatte, nicht im Computer registriert seien. Ich sollte mir ein weiteres Exemplar meiner Abgangsbescheinigung in Innsbruck abholen. Nicht bereit so eine Reise auf mich zu nehmen, meldete ich mich in Innsbruck. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter dort ist mit der in Wien nicht zu vergleichen. Nach einem kurzen Gespräch sagte man mir, daß sie das in die Hand nehmen und sich mit dem Dekanat in Wien in Verbindung setzen werden.
Warum einfach, wenn´s auch umständlich geht? | |
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| Kommentare |
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| | lyd (28.1.2001, 23:00) | |
| Obwohl das hier eigentlich für Beschwerden reserviert ist möchte ich festhalten, daß es auch Ausnahmen gibt am Medizinischen Dekanat: Nach 2maligem Abschicken der Studienerfolgsbestätigung an die Pensionsversicherungsgesellschaft der Angestellten und 3maliger Ermahnung von deren Seite die Zahlungen einzustellen wenn nicht binnen 1 Woche dieselbige zugesandt wird, war ich wohl ziemlich ahnungslos wie ich nochmals eine Bestätigung im Feber bekommen sollte. Schließlich fand ich doch den Mut anzurufen: Man staune und glaube es kaum: Herr X am anderen Ende der Leitung war sehr freundlich, hilfsbereit und bemüht. Er bot mir an, die Angelegenheit für mich zu erledigen und mir den Erfolgsnachweis zuzuschicken. Es passieren noch immer kleine Wunder. |
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| | alexandra (23.1.2001, 23:00) | |
das mit der unfreundlichkeit ist auch am wiener juridicum altbekannt. ich bin einmal extra aus st.pölten angereist um mich für eine prüfung anzumelden. durch nicht von mir verschuldete zugsverspätung ( und da bin ich dann eh den ganzen weg nur gerannt!) kam ich erst um ca 1 min vor bis eventuell punkt 12.oo ( das kann ich nicht ´beschwören) zur glasklappe im dekanat. macht die nette dame doch die klappe vor meinen augen zu - ich stöhne mein g'schichtl von unschuldund extra aus st.pölten gekommen und sie sagt eiskalt: morgen um 9.00 wieder!
was soll man dazu sagen? diese frechheit war bei weitem nicht die einzige dieser netten damen. |
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| | Dekanats-erfahrener Student (20.12.2000, 23:00) | |
Ich weiß zwar nicht, welches Dekanat das sein soll, aber zumindest auf der Uni Wien und der TU sind fast alle mir bekannten Dekanatsbediensteten unfreundlich. Herumschreien mit Kollegen anderer Abteilungen und Studenten ist an der Tagesordnung. Ich habe das Gefühl, daß für Dekanate die unfreundlichsten und schlampigsten Leute gesucht werden (Verschlampen von Prüfungsanmeldungen, wegen Verlegens einer Diplomarbeit wären mal fast zwei Institussekretärinnen in eine arge Klemme gekommen).
Die Katholische Theologie will Studenten anderer Fakultäten prinzipiell kein Zeugnis ausstellen (muß sie aber laut Gesetz!) , weil die Kath. Theologie nur für Theologiestudenten da sei. Manchmal wollen simple Bedienstete alles besser wissen als der STUKO-Vorsitzende, der befugt ist, Genehmigungen auszustellen und die Genehmigung nicht gelten lassen.
Ich hätte mich unzählige Male an einem der o. a. Dekanate bewerben können. Aber dort habe ich so schlechte Erfahrungen mit den meisten gemacht, daß ich dort nicht mal um eine Million arbeiten will. |
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